Felix Fingern wühlten sich in meinen Haaren fest. Er beschimpfte mich, während ich versuchte seinen Schwanz mit meiner Maulfotze zu befriedigen. Ich würgte gegen seine hämmernde Eichel an, die gegen meine Kehle drückte. Als ich keine Luft mehr bekam und sein Schwanz in meinem Hals steckte, stöhnte er erregt, "genau so wollte ich dich schon immer ficken, du kleine Nutte!"
Als er nach meiner Nase griff und diese zusätlich zuhielt, bekam ich richtige Panik! Tränen schossen mir in die Augen, ich versuchte mich zu wehren. Vergeblich! Felix bewegte sein Glied grinsend und sagte, "wirst du mich in Zukunft umsonst ranlassen, oder brauchst du Nachhilfestunden?"
Er zog seinen Pimmel aus meinen Mund. Ich schnappte kurzatmig nach Sauerstoff und hustete. Felix wichste direkt vor meinem Gesicht weiter, dabei fragte er erneut, "was ist jetzt Schlampe, du wirst doch deinen einzigen Bruder einen Sonerrabatt gewähren, oder?"
Ich versuchte ihn von meinem Oberköper zu schmeißen und schrie schrill, "du verdammter Penner, verschwinde und such dir eine Nutte für deine perversen Gelüste!"
Felix Augen wurden ganz eng. Sein Gesicht kam meinem Nahe. In einem gefährlich klingenden Tonfall flüsterte er mir ins Ohr, "du geile Drecksau, bist genau richtig für meinen Schwanz! Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du die perverse Fotze sein und jetzt, du Hurenloch, mach dein verficktes Drecksmaul auf!" |