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Das verfickte Schwanzluder im Pornokino | tom0033 | 9

 

Mit einem Mal schiebt der Kerl neben mir den Typ, der den Schwanz in meiner Maulfotze hat, weg und gibt ihm ein Zeichen, dass er mich in Ruhe lassen soll. Dann fasst er mir ans Kinn und dreht meinen Kopf in seine Richtung.



Zum ersten Mal sehe ich ihn bewusst an. Er ist ungefähr 40 und hat ein etwas kantiges Gesicht mit Drei-Tage-Bart. An der linken Wange sieht man eine etwa vier bis fünf cm lange, gerade Narbe. (Vielleicht von einem Messer?) Er grinst mich jetzt wieder an - Zufriedenheit und Boshaftigkeit sprechen aus seinen Augen.



„Du kleine Sau“, sagt er schließlich laut und lacht in sich hinein. „Du bist genau die Richtige.“ – „Die ,Richtige’ – wofür?“ frage ich leise. – Statt einer Antwort erhalte ich eine Gegenfrage: „Kennst Du ,the hole’?“ - Ich zögere…



„The hole“ ist eine kleine schlitzförmige und dehnbare Öffnung in der Scheibe eines Schaufensters in einer Seitenstraße der Innenstadt. Die Scheibe des Schaufensters ist um die Öffnung herum ansonsten mit intransparenter Folie beklebt. „The hole“ befindet sich etwa in Hüfthöhe. Darüber steht in grellen Buchstaben geschrieben: „The hole – fühl selbst, was dahinter steckt!“ Ich habe mich einmal überwunden und tatsächlich reingefasst. Und - was soll ich sagen, es fühlt sich warm, weich und feucht an und die „Wände“ des Lochs legen sich beim hineinfassen geschmeidig um die Finger. Ja - fast wie bei einer Fotze…



Letzten Endes handelt es sich um einen Werbegag des Sexshops, der sich hinter dem Schaufenster befindet. Hinter „the hole“ steckt eine neuartige, täuschend echt wirkende, aber künstliche Vagina. Jedes Modell fühlt sich innen anders an. Keine Vagina gleicht der anderen. Im Shop kann man noch in einige andere Vorführmodelle fassen und jede fühlt sich tatsächlich anders und wirklich echt an…



„Ja“, gebe ich schließlich halb fragend zur Antwort. „Was ist damit?“ – „Weißt Du was sich dahinter verbirgt?“ will der Narbige wissen. Ich nicke und sage, was ich weiß. – Doch daraufhin grinst er noch breiter: „Hab ich mir’s doch gedacht. Du weißt also nicht, was sich dahinter verbirgt.“ - Ich verstehe nicht. - „Tja“, fährt er, ohne meinen fragenden Blick zu beachten, fort, „dann wollen wir es Dir mal zeigen.“



Laut krachend wird plötzlich eine etwa mannshohe Kiste vor der Kabine abgestellt. „Los, da hinein!“ sagt der Narbige barsch, zieht mich dabei hoch und stößt mich in die Kiste. „Hilfe!“, schreie ich lauthals. „Schrei nur!“, lacht er. „Hier hilft Dir niemand und draußen hört Dich niemand. Die Kiste ist schalldicht, hehe!“ - Und schon wird die Tür zugeschlagen. Ich sehe nichts mehr. Die Kiste wackelt und wird jetzt offenbar angehoben. Zum Glück ist sie innen ausgepolstert. Angst habe ich natürlich trotzdem. - Wo bringen die mich hin? Wenn ich lange hier drinnen bin, werde ich ersticken, erkenne ich… Ich zittere am ganzen Leib…



Doch schon nach ein paar Minuten wird die Kiste wieder abgestellt und die Tür öffnet sich. Ich darf aussteigen. – Ich befinde mich nun in besagtem Sexshop und der Narbige und die anderen Typen stehen um mich herum. Der Sexshop hat offenbar derzeit geschlossen.



Nun tritt der Narbige langsam vor und sagt bedeutungsschwer: „Dann will ich Dir mal zeigen, was hinter ,the hole’ wirklich steckt…“

 

Was steckt dahinter?


          Eine echte Fotze.

 
 
 

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