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Die Vermieterhure | Horny0815 | 16

 

Hermann steckt den Kopf durch die Tür. Er sagt das ich mich entkleiden soll, ein Freier würde darauf bestehen und mich sofort sehen wollen. Also zieh ich mich wieder aus. Ich streiche grade über meine Nippel, um sie anzugeilen und für den Kunden auf hart zu trimmen, als die Tür zu meiner kleinen Bude erneut aufgeschoben wird.

Ich zucke erschrocken zusammen und versuche mit den Händen meine blankliegenden Titten zu verbergen. Mein 24 jähriger Bruder Felix schüttelt den Kopf. Seine Augen spiegeln Ekel wieder, während er mir zuerst ins Gesicht sieht. Mir ist das schrecklich unangenehm, mit meinem Bruder hatte ich nicht gerechnet. Ich spüre Felix Blicke auf meinem haarlosen Venushügel. Mein Bruder schließt die Tür, als er sich zu mir umdreht, erhascht er einen Blick auf den Bademantel.

Felix geht zu dem an meinem Kleiderschrank baumelnden Bademantel. Er zieht den Stoff glatt. "Hure Nora", spöttisch spuckt er die Worte aus. Dann zieht er den Mantel vom Bügel und wirft ihn mir zu. "Hier, du verdammte Idiotin!" Ich schäme mich entsetzlich vor meinen eigenen Bruder. Auf einmal fühle ich mich sehr klein, schmutzig, wie ein Stück Dreck. Tränen schießen mir in die Augen. Ich streife den Bademantel über meine Schultern.

Als ich die Kordelenden greife, um den Mantel vorne zu schließen, greift Felix an meine Handgelenke. Er hält meine Unterarme fest und drückt sie seitlich weg. "Du Schlampe", seine Worte treffen mich. Wie Faustschläge prasseln sie auf mich ein. Felix packt meine Kehle, er drängt mich gegen den Kleiderschrank. Ich spüre die Schranktür im Rücken und seinen Unterleib an meinen.

"Verdammte Nutte, was, kostet es? Was nimmt meine kleine Schwester für einen Fick? Spuck es aus, du widerliche Drecksfotze!" Kleinlaut heulend bitte ich ihn damit aufzuhören, doch Felix läßt nicht von mir ab. Plötzlich klatscht es. Ich schreie hysterisch auf. Meine Wange brennt. Ich renne tränenblind an meinem neben sich stehenden Bruder vorbei.

Ich beuge mich über das Waschbecken und kühle meine brennende Wange mit fließendem Wasser. Felix trommelt an die Badezimmertür, "Nora, verdammt es tut mir leid!" Ich sage ihm weinerlich das er verschwinden soll. Auf so einen Bruder könne ich verzichten. Einen Moment lang ist alles still. Ich dreh das Wasser aus, plötzlich steht Felix hinter mir.

Wir sehen uns im Badezimmerspiegel an. "Geh endlich", sage ich und meine Augen blitzen vor Wut. Felix Hände legen sich um meinen Körper. Er zieht mich an sich. Ich spüre seinen Schwanz, der hart in der Jeans liegt. "Nora, es tut mir wirklich leid! Verzeih mir, ich war eifersüchtig auf die Säcke, die es mit dir treiben!"

"Eifersüchtig, du?" Meine Knie beginnen zu zittern. Felix Finger legen sich über meine festen Brüste. Ich stöhne und sage, "das geht nicht Felix, das können wir nicht bringen!" Meine Worte gehen unter seinen Küssen unter. Ich stöhne, sehe mein eigenes Spiegelbild. Die Geilheit in meinen Augen, während Felix meinen Nacken mit hitzigen Küssen bedeckt.

Seine Finger gleiten erregend über meine harten Brustwarzen. Langsam läßt Felix seine Hand über meinen Bauch nach unten gleiten. Als seine Fingerspitzen über mein Lustdreieck gleiten, spreize ich verlangend meine Beine. Ich sehe in den Spiegel und das Spiegelbild einer ordinären Hure, die bereit ist mit ihrem eigenen Bruder zu ficken, sieht mir mit vor Geilheit verzerrten Gesicht entgegen.

 

Bekommt die junge Frau Skrupel oder legt Felix sie flach?


          Nora will bezahlt werden

 
 
 

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