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Cyberdreams | Deckhengst | 5

 

Als Lester mit Amy im Arm den Aufenthaltsraum betritt, findet er Nelly in einer prekären Lage vor. Die Azubine liegt auf dem Tisch, an denen das Personal normalerweise die Mittagspause verbringt. Das ein wenig altbackene graue Trägerkleid mit den weißen Punkten hat sie bis zum Nabel hinauf geschoben. Ihre schmächtig wirkenden Schenkel sind ordinär gespreizt. Die Beine baumeln seitlich am Tisch hinunter.

Doch nicht das allein zieht Lesters Blicke auf sich. In Nellys Hand liegt eine 25 cm lange Salatgurke. Das Mädchen stöhnt und versucht immer wieder das riesige Ding in ihre spärlich behaarte Spalte zu schieben. Sie scheitert jedoch daran, dass ihr jungfräuliches Loch sich dagegen wehrt und ihre Bewegungen zu schlackrig sind.

"Das nenne ich aber einen fleißigen Arbeitseinsatz!" Lester öffnete seine Hose und sagte zu Amy, "leck mir die Eier, die platzen sonst bei diesem Anblick!" Nelly stöhnte versaut. Unermüdlich versuchte sie die Gurke in ihr Innerstes zu stoßen. Als Lester ihr das Gemüse aus der Hand nehmen wollte, schrie sie schrill und schlug nach ihm. "Ich brauche das! Ich brauche es! Meine Muschi, meine Muschi braucht es so sehr!"

Lester beugte sich über Nellys Kopf. Er flüsterte ihr ins Ohr, "ich habe etwas Effektiveres meine Kleine! Du wirst sehen, mein Schwanz passt besser in deine Scheide! Wenn ich dich entjungfert habe, kannst du es ja noch einmal mit der großen Gurke versuchen! Okay?" Nellys hellblaue Augen glitzerten im Fieberwahn. "Ja, oh verdammt, jaaaaa", stöhnte sie. Dabei bewegte sie ihren Schoß auf uns ab, als würde schon jemand ihre unschuldige Teenieröhre pflügen.

 

Wie gestaltet sich der erste Fick in Nellys Leben?

 
 
 

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