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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | KellyBlond | 21

 

Aus der Sicht des Kerkermeisters:

Monate vergingen und es verging nicht ein Tag in dieser Zeit, an der ich mich nicht an ihr verging. Doch keine meiner Strafen konnten ihre Zunge lockern. Sie schwieg verbissen und erduldete alles, was ich mit ihr machte. Irgendwann war ich es leid, sollte sie doch ihre dumme Tochter keusch behalten, schließlich war ein Weiberrock genauso gut wie der andere! Ich hatte keine besondere Vorliebe mehr für das alte Loch, aber mir kam eine gute Idee.

Immer wenn ich eine trockene Kehle verspürte und die verspürte ich wirklich sehr oft, da nahm ich meine Sklavin mit in die Schankstuben. Die Wirte sahen erst anfangs nicht so gern, wollten sie doch keine Hurerei direkt unter den Augen ihrer Weibsbilder. Doch wenn ich zur späten Stunden kam und die Frauen der Wirte längst zu Hause bei ihren Bälgern waren, konnte ich frei saufen!

So soff ich, während die Wirtsleute und ihre Kumpanen meine Schlampe fickten. Manche schlugen sie auch während sie das Fleisch zähmten. Mir war es egal, sie war Folterfleisch und bekam nur, was sie verdiente! Eines Nachts, ich schwanke Mal wieder aus einem Wirtshaus heraus, bot man mir für die Nutte zwei Goldstücke. Ich war ihr Gezeter schon lange leid und verkaufte die Alte. Mit zwei Goldstücken ließ sich eine Menge anfangen. Eine junge, ungezogene Sau wollte ich mir leisten. Ich hoffte auf eine dieser rothaarigen Hexen, die bald verbrannt werden sollten. Darunter war eine mit schönen Titten, genau die wollte ich auslösen und zur lebenslanger Folterhaft in meinen persönlichen Keller einquartieren!

 

Wird man ihm die rassige Rothaarige überlassen?

 
 
 

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