Ich sage ihr das sie sich ganz nackt ausziehen soll. Ich wühle in Ninas Wäscheschrank, dann ziehe ich den schwarzen Strapsgurt und schwarze Unterwäsche hervor. Ich werfe der splitternackten Anke die Sachen ihrer Schwester zu und suche noch nach den nuttigen Nylons. Die, die ich Nina zu Weihnachten geschenkt hatte. Die sie nicht anziehen wollte. "Damit sehe ich ja aus wie eine Straßnenutte", hatte sie ablehnend gesagt.
Anke nörgelt nicht über die nuttigen Netzstrümpfe. Als sie komplett so vor mir steht, bekomme ich schon wieder einen Harten. Die Kleine füllt den BH von Nina nicht ganz, ihre Tittchen sind deutlich kleiner. Ihr Anblick macht mich geil, ich fasse in den nicht ganz ausgefüllten BH und reize ihre Nippel. Anke stöhnt und ihr fester Fickarsch drängt sich gegen meinen Schwanz.
Ich könnte sie jetzt einfach ficken, aber ich habe Lust auf mehr. Nina ziert sich immer, Sex im Freien ist nichts und schon gar nicht wenn Leute zusehen! Ich habe einen Mordsständer und reibe meine Eichel ein wenig an Ankes festen Pobacken. Dann reiche ich ihr einen von Ninas kurzen Röcken und eine Jeansjacke.
Anke sieht mich fragend an. "Zieh an und auch die Nuttenstiefel aus dem Flur!" Als Anke mit offener Jacke, dem durchscheinden BH und dem restlichen Fickoutfit vor mir steht, muß ich echt durchatmen. Ich nehme meine Digitalcam und den den Schlüssel mit. Anke schwankt auf den hohen Lederstiefeln. Ich helfe ihr ins Auto.
Sie fragt weder was ich mit ihr vorhabe, noch wohin wir fahren. Ich halte auf einen Rastplatz. Einen Treffpunkt den ich aus der Zeitung habe. Ich war schon einmal hier, zum spannen und abwichsen, aber noch nie mit einer Schlampe! Anke zittert ein wenig, sie ahnt wohl was auf sie zukommt. Ich löse meinen Gurt uns sage, "noch kannst du nein sagen!"
Anke sieht mich an, ihre Augen funkeln als sie sagt, "bumst du mich allein oder willst du zusehen wie andere mich ficken?" |