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Der heisse Wolfgang | MartinaSommer | 3

 

Er dreht sich nervös um. Man sieht dem Ärmsten an, das er sich Sorgen darüber macht, was seine Nachbarschaft denken könnte. Er bringt nicht ein Wort über seine Lippen und ich beschließe es noch auf die Spitze zu treiben. Ich werfe Wolfgang ein paar, mehr als eindeutige Blicke zu, während ich meine Hand lässig über meine Titten streichen lasse. Als er Dunkelrot angelaufen ist und sein Adamsapfel vor Aufregung hüpft, drücke ich das pralle Tittenfleisch fest zusammen.

Schnappatmung, panik in den Augen, dann sitze ich allein auf seiner Terrasse. Ich mache mir nicht die Mühe meine Titten einzupacken und folge Wolfgang ins Haus. Scheinbar hat er nicht mit meinem forschen Eindringen gerechnet, seine Badezimmertür ist nur angelehnt. Ich sehe wie er wichsend versucht seinem steifen Schwanz abzumelken.

"Wolfgang?" Ich rufe belustigt hinein, "soll ich dir zur Hand gehen?" Ich höre den Mann irgendetwas stammeln, meine Anwesendheit bringt ihn wirklich aus dem Konzept. Ich schiebe die Tür auf. Wolfgang starrt mich entsetzt an, den Steifen fest zwischen seinen Fingern haltend. Ich lächel ihn provokant an und sage trocken, "ich glaub zwischen meinen Fotzenlippen fühlt er sich wohler!"

Wolfgang stößt einen Stöhnlaut aus und ruft, "du verdammtes Biest, willst du mich umbringen?" Ich schüttel mit dem Kopf uns sage trocken, "eigentlich will ich das du mich fickst, bringt dich das um?"

Er ist sichtlich aus der Fassung geraten und ich zwinker ihn zu, "was ist, kannst du nur wichsen auf diese Magazine? Oder gefall ich dir nicht?"

 

Wird er endlich locker oder wie kommt sie zu ihren Fick?


          Wolfgang kommt viel zu früh

 
 
 

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