Aus der Sicht der triebhaften Michelle:
Ich ließ den Kirchenmann meinen Schoß rammen, bis sein warmer Samen meinen Unterleib füllte. Das klebrige Sperma tropfte noch von meinen Schenkeln, als ich mich über seinen Schwanz beugte und diesen noch einmal mit meinen Mund bearbeitete.
Der Pfarrer fluchte und beschimpfte mich. Doch seine Hand hatte sich in meinem Haar vergraben und drückte mich gegen seinen Unterleib. Dafür das ich eine wertlose Satanstochter war, konnte diese Drecksau nicht genug von meinen Blasmaul bekommen.
Ich stieg über den steifen Pimmel des Kirchenmannes und ließ meinen gierigen Unterleib einen wilden Tanz aufführen. Meine hungrige Fotze immer wieder auf seinen unausgelasteten Schwanz donnernd, holte ich mir die zweite Ladung des kostbaren Samens. Ich ließ ihn die Überreste von meiner dampfenden Fotze lecken, dann warf ich ihn hinaus. Er hatte seine Pflicht an mir der frisch verheirateten Braut vollbracht.
Als mein nun mir angetrauter Ehegatte Gaston ins Ehegemacht kam, ahnte dieser nichts von meinem Treiben. Ich zog meinen leicht betrunkenen Mann ins Bett und ließ mich noch einmal kräftig mit Männersamen füllen. Nun war ich sicher, das in mir "neues Leben" heranreifen würde.
Allerdings ahnte mein guter Gaston nicht, das mein praller, runder Babybauch einen Bastard beherbergte. Voller stolz bumste er mich acht Monate später. Meine prall gefüllte Babykugel erregte ihn und das meine Titten immer größer wurden, ließen ihn Dauergeil sein. Die gesammte Schwangerschaft verlief glücklich. Ich ließ mich nur noch selten von anderen Männern beschlafen und hoffte, das dieses Balg dem Kirchenmann aufs Haar ähneln würde. In mir wuchs neues Leben, eine Leben das dem Pfaffen das seine schwer machen würde.
Ich stand mit meinem gespannten Bauch vor dem Spiegel und massierte meine üppigen Milchtitten und sagte zu mir selbst, "Rache ist süß!" Es war Anfang des neunten Monats. Die Schlafzimmertür wurde geöffnet. Ich drehte meinen Kopf und meine Fotze kribbelte vergnügt bei seinem Anblick. |