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Willst du mich nicht mal betrügen? | hotciao | 25

 

Ich musste grinsen. Ich hatte ja keine Ahnung gehabt, wie perverse die Fotze an meiner Seite tatsächlich war, die ich geheiratet hatte. Meine Ehenutte hatte wirklich eine ausufernde Fantasie... Aber der Plan war gut.

Um acht Uhr abends klingelte ich bei Tina zuhause. Sie wohnte zusammen mit ihren Eltern direkt über der Fleischerei. Ich wusste, ich würde freie Bahn haben: Der Metzger und seine Frau waren auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung, auf der auch meine Ehefotze war. Wir waren überein gekommen, ich würde ihr alles haarklein und in allen Details berichten.

Die dralle Tina guckte oben aus dem Fenster heraus: "Ach, Sie sind´s... Was gibt´s denn?" Ich erklärte Tina, dass ich dir versprochen hätte, dich mit einem Hackfleischbraten zu verwöhnen, und dass ich das jetzt total vergessen hätte. "Tina, du musst mir bitte, bitte helfen... Sie killt mich, wenn es nichts zu essen gibt... Sie kann manchmal so... so gemein sein, Tina... bitte helf mir!"

"Machen Sie sich keine Sorgen," sagte Tina verständnisvoll, "ich zieh mir eben was über, dann komm ich runter!"

Es war, wie wir erwartet hatten, ich hatte sie bei den Vorbereitungen für ihre abendliche Dusche gestört. Sie kam aus dem Haus und knöpfte sich immer noch den weißen Kittel zu. Sie hatte ihn falsch geknöpft, ihre linke Titte wurde gequetscht, der rosa Nippel lugte fast zwischen zwei Knöpfen hervor, weil sie ein Knopfloch übersprungen hatte.

"Danke, Tina, das ist soooo nett von dir!", sagte ich und ging hinter ihr in den Laden.

"Hier machen wir mal besser kein Licht an!", kicherte sie, "sonst denken die Leute noch, wir hätten auf, und rennen mir hier die Bude ein..." Wir stolperten durch den dunklen Laden. Als ich mit dem Knie gegen die Ladentheke stieß, stand sie plötzlich neben mir und griff nach meiner Hand.

"Ich führe Sie," sagte sie, "wir müssen navh hinten in die Schlachterei für das Hackfleisch", sagte sie.

Bereitwillig ließ ich mich von ihrer festen Hand führen. Im Schlachtraum angelangt, zog sie die schwere Metalltür hinter uns zu und machte dann das Licht an. Ungemütliche Neonröhren gingen zuckend und brummend an. Ich sah mich um: Überall blankpolierte Tische aus Edelstahl.

Zielsicher ging sie zu einem der Tische, an dem ein großer Fleischwolf befestigt war, öffnete einen großen Kühlschrank dahinter und nahm große Fleischstücke heraus. "Wieviel Gramm sollen´s denn sein?", fragte sie mich. "Ach, so ungefähr zwei Kilo...", antwortete ich. Dann sah ich ihr zu, wie sie Fleisch aus dem Kühlschrank nahm und es in den Fleischwolf drückte. Auf ihrer Stirn bildeten sich feine Schweißperlen.

Sie sah gut aus in diesem viel zu engen Fleischerkittel, der in ihren üppigen Leib einschnitt. Sie schien wirklich nicht zu merken, dass ihre linke Titte fast aus dem Kittel gequetscht wurde.

Aus dem Wolf quoll das frisch durchgedrehte, rotweiße Hackfleisch. Ab und zu nahm sie mit ihrer Hand die Brocken und schob sie auf dem Edelstahltisch zur Seite.

"Hmmm, lecker sieht das aus, Tina," sagte ich und hatte meinen Blick nicht auf das Fleisch gehaftet, sondern auf ihre vom Kittel zusammengequetschte Brust. Sie bemerkte meinen Blick und wurde rot. "Aber Herr Meier..." protestierte sie schwach und bewegte ihre Finger verlegen knetend durch das frische Hack.

Ich trat an den Tisch. "Doch Tina. Du siehst extrem geil aus, sagt dir das denn sonst niemand?", fragte ich sie und sah ihr direkt auf ihre dicken Titten.

Tina knetete verlegen das Fleisch. "Nein... nicht so... nicht so direkt, Herr Meier..." Ihre Hand wanderte hoch zu ihrem Ausschnitt, um den Kittel etwas mehr zu schließen. Dabei verrieb sie aber etwas frisches Hack auf ihrer schweißglänzenden dicken Titte, und jetzt wurde ich wirklich geil.

"Mach weiter, Tina," sagte ich, "ich will das Hack auf deiner Haut sehen."

Tinas Blick wanderte unsicher von meinen Augen herab zu ihren Händen im Hackfleisch. Ich nickte kurz auffordernd. Dann ging es wie ein Ruck durch sie. Mit beiden Händen wühlte sie im frischen Hackfleisch und nahm dann eine Handvoll.

Sie sah mir tief in die Augen, als sie das rote, kalte Fleisch in ihrem fetten weißen Ausschnitt verteilte und dann den Kittel zwei Knöpfe weiter aufmachte. Ihr Mund öffnete sich vor aufsteigender Geilheit über ihre gewagte Aktion.

Ich stand auf der anderen Seite des Edelstahltisches und sagte ihr: "Mach weiter so, Tina. Zieh den Kittel aus, komm. Lass mich deine geilen Titten sehen."

Zögernd knöpfte sie den Kittel auf. Ich sah, dass sie nur einen weißen Baumwollslip darunter trug, nichts sonst. Sie ließ den Kittel zu Boden fallen. Ihre hellrosa Nippel hatten sich fest und steif zusammen gezogen in der kalten Luft.

Mit beiden Händen nahm sie nun das rote Hackfleisch und rieb es sich über ihre fetten Euter.

"Gefällt Ihnen das, Herr Meier? Mache ich das so richtig?", fragte sie wie eine kleine Schülerin.

Ich ging um den Tisch herum und stellte mich hinter sie. Dann packte ich sie und drückte sie nach vor. Ihre baumelnden Euter drückte ich in das frische Hack vor ihr. Hinter ihr stehend, griff ich mit meiner rechten Hand nach ihrem weißen Kleinmädchenslip. Mit einem RATSCH riss ich ihn ihr vom Leib.

Jetzt schwabbelte mir das weiße Fleisch ihres ein bisschen zu fetten weißen Hinterns entgegen. Ich ließ meine Hand klatschend auf das wabbelnde Fleisch klatschen, dann grub ich meine Finger in ihr weiches Arschfleisch. Das dicke Teeniemädchen stöhnte aufgegeilt auf und drückte ihre Titten tief in das kalte, durchgedrehte Fleisch.

"Hnnnnjaaaa, Herr Meier....", grunzte die Kleine und drückte mir ihren sexy Arsch in meinen Schoß. Mein Schwanz war groß und hart geworden und wollte nun endlich befreit werden.

Hastig und schnell knöpfte ich meine Hose auf, mein zuckender Geilpfahl schlug gegen ihr weißes, unberührtes Hinternfleisch.

Die kleine Nutte stöhnte auf. "Oh bitte Herr Meier... ich träume so lang schon davon... nehmen Sie mich, bitte..."

 

ficke ich sie jetzt?


          Nicht sofort, aber dann!

 
 
 

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