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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | hotciao | 20

 

aus Sicht des Königs:

Alles war wie jedes Jahr aufs Beste bestellt, der Kerkermeister hatte sich selbst übertroffen: In diesem Jahr fand das Kerkerfest im Folterkeller selbst statt, den ich auf ausdrücklichen Wunsch meiner geliebten Tochter Gina in diesem Jahr hatte deutlich vergrößern lassen. Ich selbst hatte noch gar keine Gelegenheit gehabt, mir diese neue Örtlichkeit des Grauens in den Kellergewölben meines Schlosses genauer anzusehen und war nun ganz hingerissen von der Weite und Tiefe, der Keller war groß wie der Ballsaal in den oberen Etagen und eignete sich nunmehr vorzüglich für unser Fest.

Wie von mir gewünscht, hatten die Kerkerknechte die nichtsnutzigen Huren an verschiedenen Gerätschaften befestigt, damit sich der Hofstaat an ihnen ergötzen konnte. Sie hatten sich meiner unwürdig erwiesen, weil sie es entweder nicht vollbracht hatten, meinen königlichen Pfahl zu ganzer Größe und Härte aufzurichten, oder weil sie sich im späteren Verlauf geweigert hatten, das zu tun, das ich ihnen befohlen hatte. Ich hatte mir angewöhnt, diesen nichtsnutzigen Schlampen nicht sofort ihren Hals oder ihren Bauch aufzuschlitzen, um mich in ihrem warmen Blut zu baden, wie ich es früher getan hatte, sondern ich ließ sie festnehmen und in den Kerker werfen. Dort sorgte ich dafür, dass sie regelmäßig von speziell dafür ausgesuchten Negersklaven besprungen wurden, damit ihre Nuttenfotzen nicht austrockneten. Die Huren wurden systhematisch gefickt, um dafür zu sorgen, dass sie auf derlei Aktivitäten geil wurden. Nach einigen Monaten war es meist so, dass sie in ihren Kerkerkäfigen kaum zu halten waren, wenn ein paar Neger kamen, um sie sich vorzunehmen. Die notgeilen Nutten prügelten sich jedesmal untereinander, um möglichst als erste von dem potenten Negerschwanz genagelt zu werden.

Jetzt also lagen sie in Ketten in den Gerätschaften, die dafür sorgten, dass ihre Fotzen, ihre Ärsche. ihre Titten und ihre Münder geöffnet für jeden daher kommenden Fick frei zugänglich lagen. Ein Großteil des Hofstaats hatte an den langen Tischen Platz genommen und auf mein Eintreffen gewartet, nun wurden die Speisen und Getränke aufgetragen. Ich sah mich um: Die Hofdamen waren, wie bei jedem Kerkerfest, inzwischen bereits so gut wie halbnackt, entzückt betrachtete ich die Titten einzelner Prinzessinnen und Fürstinnen, die mir bislang noch gar nicht aufgefallen waren, und bat den Kanzler, eine Liste für mich anzulegen, in die er die Namen der Damen eintragen sollte, die mein besonderes Gefallen erregten.

Hier und da sah man bereits einige Männer, die sich mit den Damen vergnügten. Das war nicht richtig verboten, allerdings wussten alle, dass ich es gern sah, wenn mit diesen Aktivitäten erst nach dem Essen begonnen wurde. Aber mir war es heute egal, sollten sie ihren Spaß haben.

Das Fehlen der Königin war nicht weiter kommentiert worden, denn auch in der Vergangenheit war sie öfter einmal nicht erschinen. Ihre Migräne war legendär, und wenn die Königin ihre Migräne hatte, war es sowieso besser für einen, wenn man ihr möglichst weit entfernt blieb.

Schlagartig verstummten die Gespräche und der fröhliche Lärm, als meine wunderschöne Tochter Gina den Keller betrat. Alle Blicke flogen ihr zu. Wenn sie den auf sie zukommenden Strapazen des Kerkerfests gewachsen war, würde sie eines Tages eine große Königin werden.

Hilfreiche Hände geleiteten meine Tochter an ihren Platz, gleich in meiner Nähe. Ich gab meine Tochter einen Kuss, den sie mit ihrer frechen Zunge tief in meinem Hals beantwortete, was zu zustimmendem Raunen des Publikums führte.

"Meine geliebte Tochter", hob ich an, "wird heute zum erstenmal an unserem Kerkerfest teilnehmen. Sie wird es sein, die die jeweiligen Zeremonien leitet und den Ablauf des Abends bestimmen wird. Ich bin überzeugt, dass sie dieser Aufgabe absolut gewachsen ist und so dazu beitragen wird, dass wir alle einen sehr vergnügten Abend erleben dürfen."

Der Hofstaat applaudierte artig, dann ging man wieder zum Tafeln über. Der Wein floss in Strömen, während sich dei Männer am Wildschweinbarten labten, und die Frauen an der reichen Auswahl an Trauben und Käse.

Ich betrachtete meine Tocher voller Stolz: Ihren tiefen Ausschnitt hatte sie so wiet nach unten gezogen, dass die harten Nippel ihrer festen Brüste deutlich und für alle sichtbar fast heraushüpften.

In diesem Moment trafen sich unsere Blicke, und sie sah das Begehren in meinen Augen. Sie raffte ihre Röcke und schug dann ihr Kleid nach oben bzw. zur Seite. Ihre feuchtglänzende, nacktrasierte Fotze war nicht nur für mich, sondern für den halben Foltersaal deutlich sichtbar.

Ich winkte und bedeutete ihr, sich in meiner Nähe zu verlustieren, denn natürlich waren die kräftigsten Junghengste und die schönsten Frauen in meiner direkten Umgebung.

Sie grinste breit, führte den Mittelfinger ihren rechten Hand tief in ihre Fotze und lutschte daran dann so obszön, dass der halbe Keller aus tiefster Kehle aufseufzte.

Mit vor Vorfreude und Geilheit heiserer Stimme sagte meine verdorbene Tochter: "Genug der höfischen Zurückhaltung, wenn ich bitten darf! Unter Tieren sind wir heute" -- mit einer großen Geste zeigte sie auf den enormen Foltersaal -- "zu Tieren wollen wir heute abend werden. Wir werden unsere Lust ausleben heute abend, was auch immer uns treibt, wir werden diese instinkte, so nieder sie auch sein mögen, ausleben lassen können heute. Also, wenn ich bitten darf: Keinerlei Hemmungen!"

Sie klatschte zweimal in die Hände. Und nun begann das RICHTIGE Fest.

 

wie geht es weiter?


          Eine Fotze mit Hintergedanken u. ein dankbarer Schwanz

 
 
 

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