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XXY | Gordon17 | 3

 

Provozierend blickte ich ihm auf die eindeutige Beule in der Anzughose. „Ich glaube, ich habe sie schon verstanden, Herr Müller. Sie benötigen ein wenig Entspannung…“ hauchte ich ihm entgegen, bevor ich von meinem Stuhl rutschte, mich vor ihn hinkniete und seinen Hosenstall mit geübtem Griff öffnete. Ein nicht allzu großer, aber knüppelharter Pimmel reckte sich mir entgegen und verschwand zwischen meinen vollen, knallrot geschminkten Lippen. Jochen Müller schloss seine Augen und lehnte sich genüsslich in seinem Ledersessel zurück, als ich gekonnt an seinem Schwänzchen saugte. Gelernt ist gelernt.

Müller war total notgeil und ließ sich meine Blaskünste gefallen. Schon spürte ich seine dicke Finger unter meiner Bluse und an meinem Busen. Müller schaute mich verdutzt an, als ich aufstand, mich mit dem Rücken zu ihm vor seinem Sessel aufbaute. Ich schob meinen knielangen Rock hoch und präsentierte ihm meinen Knackarsch. Jetzt hatte ich ihn endgültig. Müller bemühte sich, sein Büroschwänzchen zwischen meine Pobacken zu bekommen, stellte sich dabei aber nicht besonders geschickt an. Ich griff zwischen meinen Schenkeln nach hinten und wies ihm den Weg zu meinem süßen Arschloch. Als ich seine Eichel dort spürte, presste ich ihm meinen Unterleib entgegen und empfing ihn in enger Umarmung. Ich weiß nicht, ob er wusste, dass er in meinem Arsch steckte, er begann aber sofort, mich halb stehend zu stoßen und knetete dabei keuchend meine Titten. Langsam dämmerte wohl selbst dem blöden Müller, dass er keine Möse fickte. Es kam, was kommen musste. Müller fasste von hinten zwischen meine Beine und fand keine Muschi, sondern meinen halb erigierten Penis. Sein Aufschrei muss im ganzen Gebäude zu hören gewesen sein.

 

Wie wird er reagieren?

 
 
 

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