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XXY | Gordon17 | 2

 

In Müllers Büro angekommen setze ich mich auf den angebotenen Stuhl und schlage meine Beine übereinander. Müllers Schreibtischplatte verdeckt ihm offensichtlich den Blick. Ganz unverblümt erklärt Herr Müller unter Hinweis auf meine ja noch ganz am Anfang stehende Probezeit, dass er mit meinen bisherigen Arbeitsleistungen nicht sonderlich zufrieden sei.

Mist! Ich brauche den Job! Damit hatte ich gar nicht gerechnet, ich dachte er wäre einfach nur ein weiterer geiler Bock. Blitzschnell muss ich mir eine Strategie einfallen lassen, um meinen Job zu retten. Beiläufig rolle ich mit dem Stuhl ein Stückchen nach hinten und bringe dadurch meine langen Beine in sein Blickfeld.

"Herr Müller,„ hauche ich mit meiner erotischsten Stimmlage, „ich würde wirklich alles tun, um Sie von meinen Qualitäten zu überzeugen…". Dabei gleite ich mit dem rechten Fuß aus meinem eleganten Pumps, der nun an meinen zehen hin- und herschwingt.

Zufrieden mit meiner Wirkung auf den alten Sack registriere ich, wie sein gieriger Blick an meinem Körper klebt. Ich höre ihn schlucken.

"Hmmm, also, ähem, vielleicht gibt es da tatsächlich etwas, was sie für mich tun könnten, Frau… wie war doch gleich der Name?“

 

Was hat Müller im Sinn?


          Na was wohl?

 
 
 

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