Plötzlich kracht es und die Kabine vibriert kräftig. Ich sehe verwirrt auf. Was war das? – Und dann kracht es noch mal: Die Kabine wackelt. Jemand muss gegen die Tür getreten haben. Ich weiche zurück. - Mit einem dritten Krachen fliegt die Tür auf und ein großer wuchtiger Kerl stürzt in die Kabine. Ich kann mich gerade noch so weit zurückziehen, dass die Tür mich nicht erwischt.
…
Der Typ fängt sich ab und steht nun halb seitlich vor mir. Er ist etwa Mitte 40 und aus seiner etwas herunter gelassenen Hose ragt ein großer, dicker, steifer Schwanz heraus. Er grinst mich zufrieden und ein bisschen feurig an. „Na, Du geile Sau, jetzt legen wir mal richtig los. Nicht diese Kinderspielchen!“ Dann greift er mir mit der einen Hand in den Nacken und mit der anderen Hand an den Arsch, zieht mich zu sich und presst mir seine Lippen auf meinen Mund. Sein praller Schwanz drückt an meinen Bauch. Jetzt schiebt er mir seine Zunge in meinen Mund und küsst mich heftig.
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Ich bin immer noch total perplex. Angst macht sich in meinem Körper breit. Was hat er, was haben sie vor?
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Die Finger seiner Hand, die auf meinem Arsch liegt, arbeiten sich von dort langsam in Richtung meiner Fotze vor. Als er sie erreicht hat, fühlt er meinen feuchten Mösenschleim und hört plötzlich auf, mich zu küssen. – Er weicht etwas mit dem Kopf zurück, grinst mich wieder an und sagt: „Ah, Du bist ja schon vorbereitet. Wusste ich doch, dass Du ein richtiges Fickstück bist.“ – Ich ahne, was er vorhat. „Ich will das nicht!“ sage ich schüchtern. Da lacht er: „Du willst das nicht, ha!“ – „Ja, lass das bitte. Das geht zu weit!“ sage ich jetzt etwas mutiger. Aber er lacht nur lauter: „Du hast die Lage noch nicht erkannt, was? Ab jetzt ist es egal, was DU willst. Es läuft von nun an unser Programm!“ Und mit diesen Worten fast er mir mit mehreren Fingern von hinten in die Fotze und schiebt mich so durch die Tür der Kabine hinaus.
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