Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Ohne Höschen im Bus | tom0033 | 5

 

Die Hände lassen nun von meinem Po ab und der Rock verdeckt wieder alles. Ich sehe jetzt zum ersten Mal in die Augen der beiden Fremden. Der eine ist etwa vierzig, der andere bestimmt schon fünfzig Jahre alt. – Sie grinsen mich an. Aufreizend grinse ich zurück. Die beiden sagen, sie führen noch ein Stück und sie wollten sich auf die beiden freien Plätze in der letzten Reihe setzen, ich könne ja auf dem Schoß Platz nehmen, hehe. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.



Die beiden setzen sich also auf die Plätze und ich setze mich auf den Schoß des Älteren. Während ich mich gerade hinsetze schiebt der Typ plötzlich meinen Rock nach oben, so dass er vorne zwar noch alles verdeckt, aber ich sitze nun praktisch mit meinem nackten Arsch – um es mal so zu sagen – auf dem Schoß des Kerls

...

Uuuhh – das ist ein sehr geiles Gefühl – so blank auf den Oberschenkeln eines Fremden zu sitzen. Mir wird heiß und kalt, mein Herz pocht.



Der Typ öffnet jetzt seine Beine etwas und fährt mir von vorne mit der hand unter den Rock, drückt nun gleichfalls meine Beine sanft auseinander und streichelt mir langsam am Oberschenkel nach oben. Von der anderen Seite kommt kurz darauf die Hand des anderen Typen und übt sich in der gleichen Tätigkeit. Ich erschauere – werde immer willenloser.



Beide Hände arbeiten sich nun langsam in Richtung meiner Möse vor.



Als sie sie erreicht haben, schiebt jeder mit den fingern eine Schamlippe zur Seite und sie verwöhnen meine Möse so exzessiv von außen, dass ich mich nur schwer zurück halten kann, um nicht laut loszustöhnen.



Nach einer Weile stecken sie mir langsam jeweils einen Finger in meine Fotzenhöhle. Und was sie dort tun, löst in mir den unwiderstehlichen Drang danach aus, gefickt zu werden – an Ort und Stelle.



Der, auf dessen Schoß ich sitze, merkt wohl, dass ich soweit bin, und irgendwie bringt er es fertig, während ich auf ihm sitze, seine Hose zu öffnen (vielleicht hat er sie auch schon offen gehabt – ich weiß es nicht) und seinen harten Schwanz herauszuholen. Kurze Zeit später werde ich leicht angehoben, meine Arschbacken werden von zwei kräftigen Händen auseinander gezogen und als ich wieder nach unten gesetzt werde, schiebt sich dabei etwas Dickes, Hartes zwischen meinen Beinen hindurch in meine Fotzenhöhle --- Hffp! Ich beiße mir auf die Unterlippe. --- Da höre ich den Jüngeren sagen, ich könne ruhig laut werden, es sei ja ohnehin niemand mehr da. Und wirklich – in meiner Geilheit habe ich völlig verpasst, dass praktisch alle übrigen Fahrgäste in der Zwischenzeit den Bus verlassen haben. Wir sind längst an „meiner“ Haltestelle vorbei. aber das ist mir jetzt alles egal, so geil bin ich.

 

Nur – was ist mit dem Busfahrer? denke ich.


          Der Busfahrer ist eingeweiht.

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup