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Die Clique | tom0033 | 5

 

"Hmm," Kai sah sich eine ganze Weile lüstern ihren jungen Körper an. Dabei grinste er immer wieder diabolisch und leckte sich begierig mit der Zunge über die Lippen. Tanja hatte Angst. Denn langsam gewann sie eine Vorstellung davon, was sie für ihn tun sollte. Sie befürchtete das Schlimmste.

...

Plötzlich fuhr Kai mit den Fingern unter ihre Bikiniträger und ließ sie langsam nach unten in Richtung ihrer unberührten Titten gleiten. Tanja erzitterte. Aber sie ließ es geschehen, denn Sabrina hatte sie ja auf Derartiges vorbereitet und sie wollte keinesfalls als das verklemmte junge Mädchen darstehen, das sie natürlich in Wirklichkeit war.

...

Als Kai mit seinen Fingern in die Nähe ihrer immer praller abstehenden Brustwarzen gelangte, wurde er immer langsamer in seiner Bewegung, sah Tanja lustvoll in die Augen. Dann fuhr er mit seinen Händen langsam unter ihr Bikinitop und legte sie beinahe zärtlich auf ihre Brüste. Sein Blick wurde jetzt ganz sanft und Tanja war kurz davor, sich ein wenig in ihn zu verlieben, als Kai plötzlich grob ihre Nippel zwischen seine Finger nahm und sie einige Male kräftig zwirbelte. Tanja kreischte vor Schmerz, doch Kai lachte schallend und zog seine Hände wieder zurück. "Was bist Du nur für eine naive Idiotin, Tanja? Mit Dir werden wir noch unseren Spaß haben."

...

Tanja hörte seine Worte kaum, denn sie krümmte sich vor Schmerzen, weniger wegen der körperlichen, vielmehr schmerzte sie, dass sie kurzzeitig ernsthaft angenommen hatte, Kai könnte tatsächlich etwas für sie empfinden.

...

Kai wurde jetzt wieder ernst und sagte: "Wie wäre es, wenn ich als Entschädigung dafür, dass ich Dich nicht verrate, einfach Dein Arschloch durchficken dürfte?" - Tanja erschrak jetzt. Ihr wurde schlagartig bewusst, dass sie in ihrer grenzenlosen Naivität offenbar gar nicht dazu in der Lage gewesen war, sich das Schlimmste vorzustellen, das er mit ihr vorhaben konnte. - Analsex? Davon hatte sie zwar schon einmal gehört, sie hatte sich aber bisher nicht vorstellen können, dass jemand so etwas tatsächlich tun könnte. Das musste höllisch schmerzen. Und nun wollte dieser Kai das mit ihr machen. Schon bei dem Gedanken daran kribbelte es in ihrer Rosette. "Nein, bitte nicht!" flehte Tanja ihn an. "Gibt es nicht etwas Anderes, was ich für Dich tun kann?" - Kai grinste amüsiert. Oh ja, da könnte er sich so einiges vorstellen... Wie dumm sie doch war.

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"Na gut," gab er sich dann betont nachgiebig. "Das wäre wirklich etwas heftig. Ich würde mich auch damit zufrieden geben, wenn Du Dir den Bikini sozusagen etwas ,schlampiger' anziehen würdest und wir dann wieder hoch zu den anderen gehen würden." Tanja verstand nicht recht: "Wie meinst Du das?" - "So in etwa," sagte Kai und schob ihren rechten Bikini-Cup so weit in Richtung Mitte, dass die Brustwarze gerade so zu sehen war. Es sah so aus, als sei dies keine Absicht, sondern vielmehr als habe sie dies beim Anziehen nicht bemerkt. - Dann griff Kai ihr an die linke Pobacke schob seine Finger unter den Rand ihres Höschens und ließ es in ihre Poritze gleiten. Mit der anderen Hand griff er nun von vorne links in das Höschen und zog es so weit nach innen, dass auch ihre linke große Schamlippe etwas zu sehen war. Tanja wurde ganz heiß dabei. - Aber als Kai sie selbstzufrieden ansah und meinte "So, das wär's. So gehen wir jetzt nach oben und Du lässt alles so wie es jetzt ist, ist das klar?", war Tanja sogar etwas erleichtert, dass sie so glimpflich davonkommen sollte. Obwohl es ihr schon etwas mulmig bei dem Gedanken wurde, dass die Anderen, die ja alle normale Kleidung trugen, nun noch mehr von ihrem Körper zu sehen bekommen sollten. Sie nickte schüchtern.

...

Kai nahm jetzt eine Flasche Wein aus dem Regal, drückte sie Tanja in die Hand, griff ihr wieder an die Pobacken und schob sie zur Tür hinaus. Geh vor mir die Treppe hoch befahl er ihr. Sie tat, was er sagte. Er folgte einige Schritte hinter ihr und genoss, was er sah: Einen halb freigelegten jungen Apfelarsch und eine leicht sichtbare Fotze. In die würde er nachher seinen Schwanz rammen und schließlich in ihre jungfräulichen Arschfotze hineinspritzen - das nahm er sich nun fest vor.

Tanja schämte sich nun unglaublich, weil ihr bewusst wurde, dass Kai nun von unten ihre fast freiliegenden Geschlechtsteile sehen konnte. Doch ahnte sie natürlich nichts von dem, was Kai sich gerade vorgenommen hatte...

 

Als sie oben ankamen...

 
 
 

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