Der Typ in der Kabine kommt nun noch näher an mich heran und drückt mir unvermittelt seinen immer noch prallen Schwanz in mein enges Fickmaul. Ich verweigere zunächst. Daraufhin schlägt er mit der flachen Hand auf meine Wange: „Wirst Du wohl?“ – Mir bleibt nichts Anderes übrig als den Kolben zu saugen. Als ich es für seinen Geschmack wohl etwas zu lustlos tue, fange ich mir noch eine und er drückt mit seiner Hand meinen Kopf heftig auf den Schwanz – „rrrmmppfffffchch!“ – und übernimmt nun selbst den Rhythmus.
Als ich einen Blick an ihm vorbei erhusche, sehe ich, dass sich vor der Kabine einige Kerle versammelt haben. Sie müssen alles Bisherige mitbekommen haben. Und sie ergötzen sich auch an dem jetzigen Anblick. Der Typ, dessen Schwanz ich nun in meiner Mundfotze habe, bemerkt, dass ich nach draußen sehe und dreht sich etwas zur Seite, so dass ich freien Blick auf die Meute habe. Und plötzlich bin ich geil. – Nein, ich bin die ganze Zeit schon geil gewesen, habe mich an meiner eigenen verzweifelten Lage, an meinem Leiden aufgegeilt, habe es nur erst jetzt gemerkt.
Nun grinse ich den Typen, dem ich den Schwanz blase, frech an und sauge betont lustvoll an seinem Fickkolben. Er grinst zurück. – Doch dann verfinstern sich seine Gesichtszüge: „Du falsches Luder. Hast uns was vorgeheult und bist in Wirklichkeit geil geworden. Na warte!“ Was hat er vor?
Einige der Kerle haben ihre Schwänze ausgepackt und wichsen. Es sind ein paar große Kolben dabei. Einer hat einen sehr großen, prallen Hodensack. Ich winke ihn zu mir, will den Sack in meiner Hand spüren. Als ich ihn ergreife, spüre ich eine fleischige Konsistenz mit prallen Eiern. Ich massiere sie ihm, während ich den anderen Schwanz weiter im Mund habe. Dazu tropft eine Mischung aus Mösenschleim und Sperma aus meiner Fotze heraus - es ist zu geil.
Irgendwann nehme ich dann den Schwanz, der zu dem prallen Sack gehört, und stecke mir diesen in mein Hurenmaul. Der andere Typ setzt sich nun neben mich, knetet meine Titten und reibt mir meine in Ficksaft getränkte Fotze. Die Typen draußen werden immer geiler. Ich feixe ihnen zu. Einer kann nicht mehr an sich halten und schießt seine Ladung ab. Ein Spritzer erwischt mein rechtes Knie.
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