Ich habe nicht die geringste Chance. Er spritzt mir in breiten, warmen Schwällen seine fremde Fickmilch in meine junge schutzlose Möse. Dabei röhrt er wie ein Hirsch – MmmuuuUUUrrrOAAAAH …. mmmuuuUUUrrrOAAAAH …. mmmuuuUUUrrrOAAAAAAAAAAAAH …. derart laut, dass ich das Gefühl habe, die Wand an die wir beide gepresst sind vibriert dadurch noch mehr, als sie es durch seine heftigen Fickstöße ohnehin schon tut. Ich spüre, wie sich die Fickmilch in mir ausbreitet. Es ist so verdammt … Mann – so verdammt erniedrigend. Ich heule vor Verzweiflung – und vor Wut. „Ihr verfickten Schweine!“ schluchze ich. Dann schreie ich es: „Ihr verfickten SCHWEEEIIINE!“ und schaue dem Typen an der Tür in die Augen. Der aber grinst nur: „Wie recht Du doch hast, Du kleines billiges Fickstück!“
Der Orgasmus des Schwanzes ebbt ab. - Nach einer Weile wird der Schwanz langsam aus meiner Fotze gezogen. Langgezogene Schlieren folgen ihm. Ich breche beinahe zusammen. – Doch der Typ an der Tür setzt mich rechtzeitig auf die Kabinenbank. „Mann, so eine verfickte Scheiße“, winsele ich und heule wieder. – In dem Moment entleert sich dicker Schleim aus meinem Fickloch und ich fühle mich noch ein Stück erniedrigter – wenn das noch möglich war.
Aber das ist noch nicht alles. |