Aus der Sicht des Priesters:
Verflucht sollst du sein du satanische Hure! Mein Schwanz wird dir den Teufel austreiben du Ausgeburt der Hölle!" Ich schlug ihr auf das pralle, nasse Geilfleisch und die Hostie flog von Wein und ihren Mösensaft getränkt in eine Ecke.
Unbeherrscht packte ich die Bestie, mein praller Schwanz pulsierte und ohne weiteren Federlesens trieb ich ihr meine Männlichkeit tief in den höllischen Hurenschlund hinein. Ich fickte, oh Herr vergebt mir, aber ich fickte diese Brut mit meiner Gier und meinen Zorn und jeder Stoß in ihrem Schoß ließ mich vor Lust erschauern.
Ich bewegte mich lüstern und kraftvoll. Wieviele Jahre der Enthalsamkeit wurden in diesen einem Moment einfach unabdingbar ausgelöscht? Ich wußte es nicht! Es intressierte mich auch nicht! Ich wollte Ficken, unzucht treiben mit dieser liederlichen Person! Ich wollte dieses teuflische Sau schlachten mit meinem Schwanz und trieb ihn ihr brutal in die Eingeweide.
Michelle gurrte nur und drückte anzüglich ihre Nuttenfotze hoch und schrie geil,"ja, Pfaffe! Weiter, kommt schwängert mich und macht mir einen schönen Bastard!"
Bleich wurde ich unter ihren Worten. Ein Kind zeugen mit dieser Satansbraut! Die Schlampenaugen leuchteten. Irrlichtern gleich sah sie mich beinahe verwirrt an und kreischte, "Macht mir ein Kind Priester, einen schönen strammen Sohn den ich nach euch benennen kann!" Ich brüllte, Wut keimte in mir auf und ich schlug auf ihre Titten. Ihre Brüste schwangen vor meinen Augen und ihr verkommener Leib toste unter dem meinen. Ich schlug und vögelte in sie rein. "Oh Herr, was habe ich getan?" |