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Neue Wohnung | Sauna | 2

 

Eine Woche später, Peter ist gerade wieder aus dem Haus zur Arbeit, klingelt es an meiner Haustür. Herr Mayer, Herr Schmitt und der ältere Herr von Gegenüber stehen vor meiner Tür.

Ich staunte nicht schlecht, alle drei zusammen, was kommt jetzt? Sie begrüßen mich ausgenommen höflich und eröffnen mir, dass sie mir etwas zeigen wollen.

Ich kann mir schon denken um was es sich da handelt. Bestimmt die Bilder die sie mit mir als Nackedei gemacht haben. Sie bitten mich mit zu Herrn Schmitt in die Wohnung zu kommen, dort war ich doch schon mal. Damit wollen sie mir ein bisschen die Scheu nehmen mit drei fremden Männern allein in die Wohnung zu gehen.


Ich wollte ablehnen und sagte: "Ich habe noch kein Kaffee getrunken. "

"Das macht nichts sagt Herr Schmitt sie bekommen bei mir wieder einen Kaffee. Der Letzte hat Ihnen doch auch geschmeckt! "

Also gut, ich lies mich überreden und ging mit. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Herr Schmitt öffnete seinen Fernsehschrank in dem ein riesiger Flachbildschirm stand.

Sogleich wurde eine CD eingelegt und es erschienen die ersten Bilder von mir!

Nackt auf dem Balkon. Meine Brüste kamen mir bei diesem riesigem Flachbildschirm noch größer vor als wie sie schon waren. Volle pralle Titten mit harten spitzen Nippeln die unverkennbar die Erregung zeigten die diese Situation bei mir auslöste.

Die drei Männer lachten ungeniert über diese ungehemmte Nacktheit die ihnen da auf dem Bildschirm in gestochener Schärfe präsentiert wurde.

Verlegen nehme ich einen Schluck vom Kaffee, der anders schmeckte als das letzte mal aber nicht schlecht. Das nächste Bild zeigt mich, wie mir Herr Schmitt auf die Brüstung des Balkons half und dabei sich an meiner rechten Brustwarze vergriff.

Die Bilder waren so scharf, dass man den Eindruck hatte, sie sind aus 2 Meter Entfernung aufgenommen worden. Ich glaube sogar meine Schamlippen glänzen zu sehen. Und wie ich das sehe, da feixen meine Herren auch schon dass ich offensichtlich ziemlich Spitz gewesen sein soll.

"Nah Frau Klein......zeigen sie sich gern so Fremden Männern?

Ich werde wieder puderrot, und versuche mich hinter meiner Tasse Kaffee zu verstecken. Bild Nr. 3 zeigt mich wie ich mich gerade umdrehe und versuche mit einem Fuß auf die Brüstung unseres Balkons zu gelangen. Hierzu musste ich natürlich meine Beine spreizen. In blitzsauberer Schärfe werden hier meine leicht geschwollenen fleischigen Schamlippen gezeigt, wie sie bereits etwas aufklaffen. Auf Bild Nr. 4 hat dann Herr Schmitt seine Hand genau zwischen meinen Beinen, an meiner Muschi. Bei diesem Anblick glaube ich ihn sogar zu spüren.

In mir steigt wieder so eine Erregung auf, die ich gar nicht möchte. Aber ich kann mich nicht dagegen erwehren. Die beiden anderen Herren bescheinigen Herrn Schmitt, wie sehr sie ihn dafür beneideten, mir bei diesem gefährlichen Unterfangen so hautnah beistehen zu dürfen.

"Du hast Frau Klein aber gut im Griff"!

Herr Schmitt kommt gleich ins Schwärmen und sagt:

"Ich kann euch sagen, was ich da zu spüren bekommen habe, so was hab ich bis dahin noch nicht erlebt. "


"Ohh, bestimmt hat Frau Klein auch etwas gespürt,als ich meinen Finger 2-3 mal in sie rein gestoßen habe, nicht wahr, ha ha ha? " sagte der Herr von Gegenüber und blendete das nächst Bild ein, in dem man erkennen konnte wie Herr Schmitt seinen Mittelfinger in meine feuchte Muschi gleiten lies.

"Ha, jetzt ist er ganz drin....schaut nur! " schreit Herr Oberstudienrat und alle lachen laut los.


Nur ich wurde immer kleiner und verlegen. "Was zeigen die Bilder denn noch alles" fragte ich mich?

Herr Schmitt schenkt mir noch mal Kaffee nach und gießt mir einen großen Schluck Cognac drauf.
Jetzt weiß ich auch warum der Kaffee anders schmeckt als das letzte mal. Nach der zweiten Tasse Kaffee wurde mir alkoholbedingt etwas leichter. Auf dem nächsten Bild sieht man dann ganz deutlich wie Herr Schmitt seine Hand zurück zieht und der Mittelfinger voll verschleimt von meiner nassen Muschi wieder heraus kam. Auch das entgeht keinem der Herren, und wird ausgiebig kommentiert.


"Wie geil müssen Sie da gewesen sein, Frau Klein? Wenn wir das gewusst hätten, dann hätten wir sie doch befriedigen können! " und ähnliche Kommentare sind gefallen. Dann ein Bild wie ich mich noch mal freundlicher weise bei Herr Schmitt bedankt habe und er ungeniert mir mit der linken Hand an meine rechte Brust fast und an meiner Brustwarze leicht zieht. Herr Schmitt wiederholt auch noch mal was er da zu mir gesagt hat "Bei so schönen Eutern kann man doch nicht nein sagen! " und wieder lachen alle schallend.


Herr Oberstudienrat Mayer kramt in seiner Mappe die er mitgebracht hat und legt alle Bilder in Großformat auf Hochglanzpapier ausgedruckt, auf den Tisch. Dann holt er eine weitere CD heraus und weißt Herrn Schmitt an diese doch auch noch mal einzulegen. Er hat ja auch Bilder geschossen aus einer ganz anderen Perspektive. Herr Mayer grinst und ist ganz stolz darauf.

Herr Schmitt legt die neue CD ein und das erste Bild wird auf dem überdimensionalen Bildschirm eingeblendet. Es zeigt mich wie ich gerade breitbeinig auf der Balkonbrüstung stehe, mit meinen großen Brüsten, von der die rechte Brustwarze von Herrn Schmitt gerade gezwirbelt wird. In der Position direkt von unten, kann man, bei meiner glattrasierten Muschi, ganz deutlich die fleischigen auseinanderklaffenden äußeren Schamlippen erkennen und wie meine harte Knospe daraus hervorlugt. Natürlich freuen sich die Männer über solch einen schönen Anblick und sie können gar nicht nah genug an den Bildschirm hingehen um jedes Detail genau zu analysieren. Ausgiebig wird über meine Weiblichkeit und ihre Vorzüge philosophiert. Und natürlich auch spekuliert. "Wie würde sie wohl schmecken, wenn man in diese Lustgrotte einmal seine Zunge reinstecken darf? " fragt Herr Mayer und schaut mich unverhohlen an.


Ich tu so, als hätte ich die Frage nicht gehört. Herr Schmitt lässt das nächst Bild erscheinen und wieder geht ein Raunen durch den Raum "Ohhh"!


Ich bin gerade dabei mich zu drehen und einen Fuß auf die Brüstung unseres Balkons zu stellen. Noch weiter kann man die Beine gar nicht spreizen. Die Perspektive von unten lässt jetzt keine Geheimnisse mehr offen. Man kann mir zwischen die Beine in meine Muschi, fast bis zur Gebärmutter, schauen. Deutlich sieht man auch die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Was Herr Schmitt auch schamlos ausgenutzt hat, als er mir dann einen Finger in meine Pussy gesteckt hat. In dieser Position konnte ich mich nicht dagegen wehren. Die Bilder, die Herr Oberstudienrat Mayer von unten gemacht haben sind von einer Deutlichkeit, dass man meinen könnte es wurde absichtlich so gestellt.

Dann eine frage von Herrn Mayer:"Mit wieviel Männern haben sie schon gefickt Frau Klein?"

Ich war von dieser Frage doch plötzlich überrascht und musste kurz überlegen"!

Das war das letzte Bild. Eine kompromittierende Bilderserie. Ich bin ehrlich gesagt ganz schon geschockt. Auch mit welcher Dreistigkeit diese drei Herren mich mit diesen Fotos konfrontieren. Aber jetzt kommt's!


"Frau Klein, sehen Sie, Sie haben uns so viel Freude bereitet mit ihrer Freizügigkeit, dafür möchten wir uns erstmal bedanken. Diese Bilder werden wir, wie einen Schatz aufbewahren. Bestimmt möchten Sie auch nicht dass die Bilder in falsche Hände gelangen, oder? " sagte Herr Oberstudienrat Mayer ganz jovial. "Was soll dass denn", denk ich bei mir? Und schon lässt er es heraus! "Damit dass auch niemals passiert, Frau Klein, möchten wir eine kleine Entschädigung! Und ich glaube, es gibt keinen passenderen Zeitpunkt als jetzt und hier gleich damit anzufangen. " Natürlich kann ich mir schon denken worauf die Herren hinaus wollen. Und das treibt mir gleich wieder die Röte ins Gesicht. Mir wird ganz mulmig. Herr Schmitt ergreift das Wort und sagt: "Sehen Sie, wir sind eine kleine diskrete Skatrunde und wir würden es begrüßen, wenn Sie uns bei unserer Skatrunde gelegentlich Gesellschaft leisten, natürlich in der von ihnen so unbekümmert, vorgeführten Nacktheit wie wir sie hier auf den Bildern gesehen haben. Das hat Ihnen doch auch gefallen! " Mir wird ganz heiß, was mach ich bloß? Die wollen doch nicht etwa dass ich mich freiwillig, vor ihnen nackt ausziehe? "Ich bitte Sie" stotterte ich "das können Sie doch nicht von mir verlangen? " "Aber sie wollen doch sicher nicht dass die Bilder ihr Mann sieht? " fragt der Herr von Gegenüber. "Nein, auf keinen Fall! " erwiderte ich. "Sehen Sie, dann zögern Sie nicht und ziehen Sie sich jetzt schön langsam ganz nackt aus, bevor wir es uns noch anders überlegen! " Das hat gesessen. Ich habe keine andere Wahl. Also stehe ich auf und beginne mich auszuziehen. Zuerst öffne ich langsam meine Bluse, Knopf für Knopf. Die Blicke der Männer sind wie gebannt auf jede meiner Bewegungen fixiert. Dann streife ich die Bluse ab. Meine großen Brüste werden von einem weißen Spitzen-BH gehalten. Voller Erwartung wie kleine Jungs sitzen die drei Herren da und starren mir auf die noch verhüllten Brüste. Dabei bemerke ich, dass ich diese Aufmerksamkeit irgendwie genieße, obgleich ich dass niemals freiwillig gemacht hätte. Auch bin ich schon ganz feucht zwischen den Beinen. Ich öffne meinen Rock und lasse ihn langsam hinunter gleiten. Ich habe einen weißen Stringtanga und halterlose weiß Strümpfe darunter an. An meinem Höschen sind bereits Spuren meiner Geilheit zu sehen. Es ist mir so peinlich, aber ich kann nichts dagegen machen. Mit großem Gegröle wird der nasse Fleck auf meinem Schlüpfer begrüßt und es bleiben entsprechende Kommentare nicht aus. Ich schäme mich und versuche mich so hinzudrehen, dass der Fleck für die Herren nicht mehr zu sehen ist. Jetzt greife ich hinter mich und öffne meine BH. "Ohhh" rufen die drei älteren Herren und brechen sogleich in großen Jubel aus als der BH fällt und ich mich wieder ihnen zu wende, wobei ich keine Anstalten mache meine üppigen Brüste zu verhüllen. Meine Brustwarzen sind schon wieder ganz hart und spitz, was auch gleich bemerkt wird. "Seht ihr, sie hat schon wieder ganz harte Nippel" schreit Herr Mayer. Jetzt greife ich mit den Daumen von oben in meine Slip und ziehe ihn auf einen Sitz hinunter. Ich steige aus dem Slip und nimm ihn mit meiner Schuhspitze auf und kick ihn den Herren zu. Herr Schmitt bekommt ihn zufällig genau ins Gesicht. Alle johlen und freuen sich über diesen gelungenen Lapsus. "Den behalte ich als Trophäe" ruft Herr Schmitt gleich. Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll? Wie weit geht das jetzt hier? Aus Verlegenheit drehe ich mich um meine Achse und präsentiere den Herren meinen Körper. "Ganz ausziehen" rufen die Männer, "ganz splitternackt wollen wir Sie sehen! " Also entledige ich mich meiner Schuhe, und auch meiner Strümpfe. Letztere rolle ich gekonnt über meine wohlgeformten Beine wobei ich meine Fußspitze Herrn Mayer auf sein Knie gestellt habe. Dabei hat er eine klasse Aussicht auf meine nackte, rasierte Muschi. Er grinst und sagt "ich glaube Sie ist schon wieder ganz Feucht in ihrer Grotte! " Den zweiten Strumpf rolle ich auch auf die gleiche weise über mein Bein, aber diesmal stelle ich meine Fußspitze nicht auf das Knie des Herrn Mayer, sondern genau in seinen Schritt. Damit hat er nicht gerechnet. Mit den Zehen beginne ich Ihn leicht dort zu massieren und spüre das sich was in seiner Hose regt. "Seht euch das an, die Kleine hat was drauf! " kommt es freudig aus Herrn Mayer raus. " Ich weiß nicht was mich da geritten hat, aber irgendwie musste ich meine Verlegenheit überspielen. Was soll ich denn sonst machen? Die haben mich vollends in der Hand.

 

Was passierte noch?

 
 
 

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