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Neue Wohnung | Sauna | 1

 

Wir sind etwa vor 2 Monaten, kurz nach unserer Heirat, frisch hier eingezogen.
In ein schönes ruhiges 4 Familienhaus und haben eine schöne 2 Zimmerwohnung im 1. Stock.
Mein Mann ist 23 und ich 25 Jahre alt. Ich bin 1, 67 m groß, bringe 58kg auf die Waage und habe eine ausgesprochen frauliche Figur.


Körbchengröße 80d lässt auf einen üppigen wohlgeformten und griffigen Busen schließen. Mit meiner roten langen, lockigen Mähne verzaubere ich die Männer gerne. Wenn ich, mit meinen strahlenden Augen und langen, dunklen Wimpern, jemanden ansehe, erreiche ich meistens was ich mir in den Kopf gesetzt habe.


Neben uns wohnt Herr Schmitt, er ist an die 40 und ledig. Unter uns wohnt ein alter Herr, Oberstudienrat Mayer. Er ist schon um die 70 und längst in Pension. Seine Frau ist letztes Jahr verstorben. Die Wohnung neben ihm steht zurzeit leer. Zu unseren Nachbarn haben wir ein lockeres aber freundliches Verhältnis.

Schließlich sind sie auch nicht unsere Altersgruppe und insofern haben wir nur den nötigsten Kontakt. Man begrüßt sich auf dem Hausgang, oder hilft sich vielleicht einmal mit Kleinigkeit gegenseitig aus, sonst aber auch nichts.


Es ist 6. 30 Uhr. Mein Mann kommt gerade aus dem Bad um sich für die Arbeit fertig zu machen. Ich gehe schnell in die Dusche und mache mich frisch. Mit nur einem Badetuch umwickelt komme ich aus dem Bad um mich von meinem Mann noch zu verabschieden bevor er zur Arbeit geht. Er steht bereits in der offenen Haustür und umarmt mich, küsst mich zärtlich und löst dabei mein Badehandtuch, sodass es zu Boden fällt.

Ich stehe plötzlich splitternackt vor meinem Mann in der offenen Wohnungstür. Die gegenüberliegende Wohnungstür hat einen Spion. Wenn unser Nachbar gerade durch sieht, kann er mich völlig nackt sehen. Mein Mann ist ganz entzückt von dem Anblick und sagt, bleibe doch so, Du siehst gut aus. Er geht hinaus, läuft die Treppe hinunter und lässt die Wohnungstür offen stehen.

Kurz bevor er das Haus verlässt, ruft er mir noch mal und so gehe ich so wie ich bin, völlig nackt ins Treppenhaus und schaue zu ihm runter er ruft mir noch etwas zu und in dem Moment wie er die Haustüre öffnet, fällt unser Wohnungstür zu. Ich springe noch zur Tür, aber sie war schon zu.

Mein Mann hat nichts davon mitbekommen und ist auch schon zur Haustür hinaus. Ihn kann ich also auch nicht mehr erreichen, wenn ich nicht splitternackt durchs ganze Treppenhaus hopsen möchte.


"Mist! " Splitternackt stehe ich im Treppenhaus und kann nicht zurück in meine Wohnung.

Wenn jetzt der Herr Schmitt unser direkter Nachbar zur Tür raus kommt, dann bin ich ihm völlig ausgeliefert. Mir wurde heiß und kalt.
Ich habe mit der rechten Hand meine Brüste versucht zu verhüllen und mit der linken Hand meine Scham, zumindest so gut es ging, denn meine Brüste haben eine Größe, die sich nicht so leicht verhüllen lassen.
Ich gerate in Panik. Was soll ich machen?! Da passiert das unvermeidbare! Herr Schmitt öffnet seine Wohnungstür und sieht mich nackt vor der Tür stehen.

"Oh, Frau Klein, was ist denn mit Ihnen passiert? "

Ich kann nichts sagen. Mir bleibt einfach die Stimme weg. Ich muss einen hochroten Kopf auf haben. Mit weit aufgerissenen Augen versuche ich verzweifelt meine Stimme wieder zu finden.

"Ich, ich, meine Wohnungstür ist zugefallen. Und, und jetzt kann ich nicht mehr zurück in meine Wohnung. "

Herr Schmitt scheint meinen Anblick zu genießen. Wer weiß wie lange er hinter der Tür schon durch seinen Spion geschaut hat. Wir hatten schon immer den Verdacht, dass er uns ganz genau beobachtet. Er lehnt sich gelassen an den Türstock und fragt: "Wie konnte denn das passieren? "

"Mein Mann hat unten die Tür aufgemacht und da unsere Balkontür offen stand, hat es gezogen und die Wohnungstür fiel ins Schloss" antwortete ich, während ich splitternackt vor ihm stand. Herr Schmitt schien alle Zeit der Welt zu haben und musterte mich von oben bis unten.

Ich konnte genau sehen das er versuchte zwischen meinem angewinkelten Arm mit dem ich meine Brüste verdecken wollte einen Blick auf meinen nackten Busen zu erhaschen.

"Kann ich Ihnen irgendwie helfen? " fragte er mit einer gewissen Genugtuung.

Ich überlegte! Soll ich mir von ihm Kleidung borgen, oder mit in seine Wohnung gehen. In meinem Aufzug konnte ich doch unmöglich den Schlüsseldienst rufen. Er sagte "Wenn Ihre Balkontür offen steht, dann können Sie doch über meinen Balkon auf Ihren steigen und so wieder in Ihre Wohnung gelangen?!

" Das hörte sich gut an. In meiner Verzweiflung stimmte ich zu. Herr Schmitt reichte mir seine rechte Hand. Ich wusste nicht wie ich sie nehmen sollte ohne mich zu entblößen. Welche Hand sollte ich ihm reichen, mit der rechten schützte ich meine Brüste und mit der linken meine Scham? Ich entschied mich in meiner Panik für die rechte Hand lies meine Brüste los. Mit großen Stielaugen stierte Herr Schmitt auf meine stattlichen Brüste deren Nippel schon ganz hart und steil aufgerichtet waren.

Einmal war es etwas kühl und ich stand ja auch Barfuss auf dem Steinboden und zum anderen erregte mich diese Situation auch. Je tiefer ich mich in die Situation verstricke, umso feuchter und erregter wurde ich, obwohl ich das gar nicht wollte.


Mit jedem Schritt wippen meine Brüste worüber Herr Schmitt sichtlich entzückt war. Er hat meine Hand fest in der seinen und denkt gar nicht daran sie wieder los zu lassen solange es ihm einen solch entzückenden Anblick beschert. Jetzt zieht er mich mit in seine Wohnung und lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen. In diesem Moment werde ich mir meiner fatalen Lage bewusst.

Ich stehe hier nackt und unverhüllt in einer fremden Wohnung, allein mit einem fremden Mann. Mir wird ganz schwindlig. Herr Schmitt bietet mir jetzt noch einen Kaffee an. Was soll das denn jetzt, denk ich bei mir, aber egal ein Kaffee tut jetzt wahrscheinlich schon gut. Ich willige ein! Wir gehen in seine kleine Küche. Noch immer hält er meine Hand und meine Brüste springen und hüpfen mit jedem Schritt lustig hin und her.


Ich setzte mich auf einen Stuhl. Jetzt endlich kann ich wieder beide Hände schützend vor meinem nackten Körper halten. Ich bekomme einen heißen Kaffee. Herr Schmitt tut so als sei er sehr besorgt um mich und kostete die Situation, seine junge nackte Nachbarin in seiner Wohnung zu haben, sichtlich aus. Er stellt mir noch einen Cognac hin und meint "Trinken Sie, Sie werden sehen, dann geht es Ihnen gleich wieder besser! ".

Ich nimm einen kräftigen Schluck und tatsächlich mir wird etwas leichter.


"Ups! Der steigt einem aber zu Kopf" sage ich und fang an zu lachen.

"Sehen Sie, es ist alles halb so schlimm" erwidert er und schenkt gleich noch mal nach. Inzwischen trinke ich den Kaffee und versuche schon gar nicht mehr meine Hände schützend vor meine üppigen Brüsten zu halten.
Wie denn auch, ich kann ja sonst nicht trinken. Herr Schmitt lacht und scherzt mit mir ohne auch nur einmal, den Blick von meinen harten Nippel, an meinen beiden Brüsten, abzuwenden.

"Wie komme ich denn jetzt in meine Wohnung zurück? " frage ich Herrn Schmitt.


"Ich weiß schon Frau Klein, wir gehen auf den Balkon. Ich stelle Ihnen einen Stuhl an die Balkonbrüstung neben der Trennwand, die unsere beiden Balkone voneinander trennt. Während Sie auf die Brüstung steigen, werde ich sie halten. Dann wechseln Sie vorsichtig auf Ihre Balkonseite und springen auf ihren Balkon. Sie werden sehen das ist ganz einfach" sagt er und reicht mir wieder seine Hand um mich auf den Balkon zu führen.

Mittlerer weile habe ich auch meine Scham gar nicht mehr mit der Hand verdeckt. Ich bemerke das selbst erst, als ich den begierigen Blick von Herrn Schmitt sehe, mit dem er auf meine blank rasierte Spalte stiert.

"Ah" sagt er "die haben Sie aber schön frei gelegt! " und nickt begeistert.

"Und ich glaube dass Sie auch schon ein bisschen feucht sind, oder" fragt Herr Schmitt mit einem breiten Grinsen im Gesicht.


Ich werde puderrot, wenn ich das nicht sowieso schon war. Jedenfalls wurde mir noch heißer. Aber jetzt kann ich sowieso nichts mehr machen, ich muss da einfach durch denke ich mir und gehe gar nicht auf die Bemerkung ein.

Aber er hatte recht, ich spürte deutlich ein ziehen im Unterleib und dass ich feucht bin. Bestimmt sieht Herr Schmitt dass meine Schamlippen schon vor Feuchtigkeit leicht glänzen.
Aber was soll ich machen? Ich laufe also hinter ihm her, raus auf seinen Balkon. Herr Schmitt holt gerade einen Stuhl während ich nackt auf seinem Balkon stehe und warte und dabei beobachte, wie der Nachbar von Gegenüber in dem Haus sein Fenster aufreist und zu Herrn Schmitt hinüber schreit "Hey, was hast Du denn da für einen Feger auf deinem Balkon stehen? "


Er lacht und nimmt den Feldstecher den er immer neben seinem Fenster liegen hat in die Hand und schaut zu uns herüber. Luftlinie ca. 15 Meter. Da braucht er doch keinen Feldstecher denk ich bei mir. Nur wenn er spezielle Details erkennen möchte. Herr Schmitt ruft voller Stolz zurück "Das ist meine schöne Nachbarin. Sie wollte mich schon immer mal nackt besuchen kommen, ha ha ha! "

Ich hätte im Boden versinken können. Das auch noch! Und wie die beiden Herren sich noch köstlich amüsieren, da läuft der alte Herr Oberstudienrat von unten in den Garten und schaut nach oben, was da los ist. Das hat mir gerade noch gefehlt. Drei Männer einer schlimmer wie der andere ergötzen sich jetzt an meiner Nacktheit. "Was machen Sie denn da Frau Klein? So können Sie mich auch mal besuchen kommen! " ruft Herr Mayer von unten hoch. In der Zwischenzeit hat der Herr von Gegenüber schon seine Fotokamera ausgepackt und ist dabei fest Fotos zu schießen, während Herr Schmitt mir auf den Stuhl hilft.


Er steht hinter mir. Mit der linken Hand hält er meine linke Hand und mit der rechten langt er von hinten an meine rechte Brustwarze, zwickt sie zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen und zieht leicht daran. Natürlich heizt dass meine Erregung an, aber das wollte ich gar nicht. Ich schreie "Hey, was soll dass? ", muss mich aber mit meiner rechten Hand an der Trennwand zu unserem Balkon einhalten. Deswegen kann ich gar nichts dagegen tun. Ich stehe fast auf der Balkonbrüstung da sehe ich dass Herr Mayer auch schon seine Kamera in der Hand hält und Fotos von meinem Anblick konserviert.

Während ich auf der Brüstung versuche mich umzudrehen und mit einem Fuß auf die andere Seite der Trennwand zu gelangen, sagt Herr Schmitt "Moment, Moment Frau Klein ich halte Sie" und greift mir mit seiner ganzen Hand zwischen die Beine, sodass er mit seinen vier Fingern meinen Po in der Hand hat und mit dem Daumen zwischen meine inzwischen recht feucht gewordene äußeren Schamlippen genau auf meinen Kitzler rutscht. Er muss spüren, dass meine Klitoris schon ganz hart und geschwollen ist. Ich sehe ihn mit riesigen Augen an und schrei wieder "Hey", aber bin froh das er mich hält.

Herr Schmitt nutzt die Gelegenheit und lässt noch schnell einen Finger in meine Spalte gleiten und ich spüre wie mein Schleim seinen Finger benetzt.

Herr Schmitt sagt:"So kann ich sie besser halten Frau Klein"!

Die beiden anderen Herren grölen vor Belustigung und halten natürlich alles digital fest. Jetzt versuche ich vorsichtig die Seite zu wechseln.
Aber Herr Schmitt läst seinen Finger in meiner nassen Spalte und beginnt mich hart damit zu ficken.

Ich war geschockt und keuchte leise:"Nicht....bitte.....was tun sie da?"

Dann zieht Herr Schmitt seine rechte Hand aus meiner Muschi zu rück und gibt mir noch einen kleinen Klaps auf meinen Popo, damit ich endlich auf meinen Balkon springe. Dort angekommen denke ich nur: "GESCHAFFT"!

Trotz der unangemessenen intimen Berührungen von Herrn Schmitt bedanke ich mich. Ich gehe noch mal zur Trennwand beuge mich zu Herrn Schmitt hinüber und sage "Vielen Dank für Ihre Hilfe. Ich bin gerettet! "

Dies nutzt Herr Schmitt schamlos aus und greift mir an meine rechte Brust. Er grinst und sagt "Bei so schönen Eutern kann man nicht nein sagen.! " und lacht dabei. Ich bin so perplex, dass ich nichts darauf sagen kann. Ich werde wieder rot, drehe mich um, um hineinzugehen, da sehe ich wie Herr Mayer und der Herr von Gegenüber immer noch fleißig Fotos schießen.


Ich verschwinde in meine Wohnung, schließe die Balkontür, ziehe den Vorhang davor und gehe den ganzen Tag nicht mehr aus dem Haus. Immer wieder überlege ich ob ich das abends Peter erzählen soll. Oder vielleicht nicht. Er könnt vielleicht denken ich wollte das so. Ich habe mich da leichtfertig in die Situation gebracht. Also sage ich nichts. Das sollte sich später aber als die falsche Entscheidung herausstellen.

 

Was passierte noch?


          Eine Woche später

 
 
 

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