Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | hotciao | 83

 

aus Sicht des Priesters:

Ich schaffte es gerade noch, mich der flinken und ausgebildeten Zunge der frisch vermählten Michelle zu entziehen. Stolz ragte meine Lanze zuckend in der Luft, während Isolde und Carmen anscheinend von meiner Anwesenheit gar keine Notiz genommen hatten, so andächtig waren sie damit beschäftigt, gemeinsam geräuschvoll den Schwanz ihres Vaters mit ihren saugenden Mündern zu benetzen, um ihn steif zu bekommen. Trotz seiner sündigen Töchter schien der Doktor aber Schwierigkeiten zu haben, seinem Speer seine volle Manneskraft zu schenken.

Ich nutzte den Moment, stieß die frischgebackene Ehefrau von mir und zog aus meiner Tasche eine Bibel, eine Flasche mit Messwein und geweihte Hostien.

"Brüder und Schwestern, lasset uns beten, solang Gott uns die Kraft hierfür schenkt. Lasset uns nicht blenden lassen von den Sünden der fleischlichen Begierde, lasset uns..."

Weiter kam ich nicht. Schallend lachend hatte mir Michelle meine priesterlichen Werkzeuge entrissen, entkorkte den Messwein und rief: "Ah, endlich was zum Saufen...", bevor sie ihn gurgelnd in ihren geöffneten Mund sprudeln ließ, nicht, ohne viel davon zu verschütten. Der heilige Wein benetzte ihr weißes Gewand, das durchsichtig wurde und an ihrem verführerischen Leib klebte.

Breitbeinig saß sie auf dem Bett, den Rückken an das Kopfteil angelehnt. Sie wollte ihr Gewand ablegen, aber es klebte auf ihrer Haut. Schließlich riss sie es entzwei und schob die Fetzen auseinander, um jetzt ungehindert mit beiden Händen zwischen ihre Beine zu kommen, zwischen denen sich ihre gesamte Weiblichkeit, kahl rasiert, sündhaft vorwölbte und auf Befriedigung wartete.

Mit einer Hand blätterte sie in der heiligen Schrift und las laut einige Bibelstellen vor, während sie sich mit der anderen Hand streichelte. Dann griff sie zu einer Hostie und steckte sie in ihren Schlitz.

"Das dürft ihr nicht, Weib!" zürnte ich. Sie antwortete frech: "Holt sie euch doch wieder, die Hostie, Pfaffe, aber genau wie in der Kirche: Nur mit dem Mund, hahaha." Damit zerrte sie mich zwischen ihre Beine. Ein kräftiges Aroma schlug mir entgegen.

Das Sündenweib griff wieder unter meinen Talar und packte meinen sehr hart gewordenen Schwanz. Sie riss eine Seite aus der heiligen Schrift und rollte sie um meinen Speer und begann, mich mit dem heiligen Wort zu wichsen und gleichzeitig weiter vorzulesen. "Dein Stecken und Stab trösten mich... hahaha... ja, allerdings, Pfaffe..."

Ich merkte, wie der Dämon von mir Besitz ergriff, spätestens in dem Moment, als sie den Messwein über ihre reife Möse und die darin feststeckende Hostie goss, ganz in der Nähe meines jetzt leicht geöffneten Munds, während sie mich weiterhin mit der Seite aus der Bibel wichste.

Ja, ich konnte dem Treiben jetzt keinen Einhalt mehr gebieten. Ich wollte es geschehen lassen. Ich wollte kommen. Ich wollte die Schlampe nehmen und fertig machen. Ich wollte sie ficken, wie ein Mann seine Frau fickt. Und ich wusste, dass ich das besser konnte als deiser lächerliche Gaston. Ich hatte dieses Mädchen ja schon in jungen Jahren vor meinem priesterlichen Schwanz gehabt, in den Jahren meiner Ausschweifungen. Und jetzt war sie zurück in mein Leben gekehrt. Und damit die Sünde.

Ich riss mir den Talar über den Kopf, zerrte mir die Halskette mit dem Kruzifix vom Leib, so dass diese zerriss, warf sie in eine Ecke und sagte:

 

was jetzt?


          Der Ritt auf der Satansbraut

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup