Mit der ganzen Kraft seines muskulösen Körpers drückt der Soldat mich an die kahle Wand. Seine kräftige Hand spreizt meine Schenkel weit auseinander und mein schmutziges Kleid rutscht bis über meine Hüfte nach oben. Mein Körper zittert, auf diesen Dienst am Vaterland war ich nicht wirklich vorbereitet. Das ganze Ausmaß meiner Hilflosigkeit wird mir plötzlich bewusst.
Ich fühle seine raue Hand, zunächst innen an meinen Oberschenkeln, aber schnell an meinen anschwellenden Mösenlippen. Durch meinen Slip hindurch reibt er zielgerichtet über meine Spalte, die ich ihm willig entgegendrücke.
Mit der anderen Hand schiebt er die Träger meines Kleides herunter.
Mein BH ist ein Fall für sein Springmesser, schon hat er meine Brüste freigelegt. Ein schneller Schnitt und auch mein Slip ist Geschichte.
Seine Hand gleitet in meine Spalte und wieder heraus. Mein Körper windet sich, ich ficke mit meinem Unterleib seiner Hand entgegen. Plötzlich höre ich Stimmen und harte Schritte auf dem Betonboden, die näher kommen. Ist es der Rest der Mannschaft? Mein Herzschlag rast. Alle wissen Bescheid. Alle wollen dabei sein. Mitmachen. Ich bin jetzt die Hure der Kompanie.
Ich beginne zu keuchen. Die Hand steckt nach wie vor in meiner Fotze. Mein Körper windet sich vor Geilheit, mein Verstand hat schon lange nichts mehr zu melden.
Ich laufe über, nähere mich einem ersten Höhepunkt.
Dann spüre ich weitere Hände.
Sie sind an meinen Innenschenkeln, meinen Brüsten, meinen harten Nippeln. Hände über meinem ganzen Körper, meine Fotze wird mit Fingern gestopft, andere Hände halten mich fest. Ich höre die Männer keuchen, sehe einige ihre Pimmel reiben. Die Finger ziehen sich aus meiner Spalte zurück. “Keine Angst Männer, jeder ist mal dran,” ich erkenne die schneidende Stimme des Kommandanten. Der erste Soldatenprügel schiebt sich in meine jetzt für den Staatsdienst verpflichtete Fotze.
„Habt-habt ihr keine Kondome?“ frage ich vorsichtig.
„Nein!“ brüllt der Kommandant, „wir brauchen gesunde Nachkommen!“
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