Rita rief Susanne in das Behandlungszimmer.
Der "Stuhl" stand bedrohlich in der Mitte, gut ausgeleuchtet von
raffiniert angebrachten Leuchten.
Was Susanne nicht wusste, es befanden sich genügend Kameras im Raum.....
"Schätzchen", ich glaube es wird Zeit für Deine nächste Untersuchung,
aus deiner Akte geht vervor, dass du bald geschlechtsreif bist, dein Eisprung
steht bevor" und dann bist du am geilsten, murmelte Rita, die sich schon auf den weit geöffneten Muttermund freute.
Rita hatte den üblichen weißen Kittel an, Gummihandschuhe bis zu den
Ärmeln und hochhackige High-Heels.
Ihre fetten Schenkel stecken in halterlosen Strümpfen.
Susanne dacht gerade darüber nach ob, Rita auch auf diesem Stuhl im Mittelpunkt
der Spema-spritzenden Schwänze untersucht wurde, als ihr Rita ein Glas reichte mit den Worten, "da trink, das beruhigt dich".
Susanne hatte tatsächlich etwas Beruhigung dringend notwendig. Noch als sie darüber nachdachte, woher Rita ihre fruchtbaren Tage und den Eisprung kannte, gaben ihre Beine nach.
Rita fing sie auf und geleitete sie Richtung Gyno-Stuhl, dort entdeckte Susanne
die Vielzahl der Instrumente, einige kannte sie sehr gut, Spekulum und Hegarstifte, andere, wie Klammern und elektrische Vorrichtungen waren ihr gänzlich unbekannt. Es lagen auch Hohlnadeln auf dem Tuch, die für Piercingzwecke Verwendung fanden.
Susanne dachte nicht im Traum daran, dass evtl. Ihre Warzen, die Schamlippen oder die Kitzlervorhaut durchstochen werden sollten.
Rita half Susanne auf dem Stuhl Platz zu nehmen, legte ihr Schenkel in die Halterungen, nicht ohne ihr vorher den transparenten Slip auszuziehen. Rita fixierte die wohlgeformten Schenkel auf den Halterungen und schob diese langsam auseinander. Die äußeren Schamlippen öffneten sich und gaben den Blick auf den Kitzler und die inneren Schamlippen frei. Ebenfalls sichtbar war die enge, aber nicht unbenutzte Rosette des Aftereingangs.
Susanne hatte Mühe, sich zu kontrentrieren, als sie im Hintergrund hörte, dass
sich die Türe öffnete und wieder schloß.
Wer würde bei der intimen Untersuchung anwesend sein, wer durfte ihr allerheiligstes Inneres ansehen, außer ihrem Mann, ihrem Frauenarzt und den ausgewählten Liebhabern, die doch schon einigermassen zahlreich waren?
Susanne war in den vergangenen Jahre schon öfter von fremden Männern bestiegen worden, nachdem ihr Ehemann die Lust an Ihren Löchern verloren hatte.
Ein Mann, mehrere Männer oder gar eine Frau, die Erfahrung mit engen weiblichen Geschlechtsteilen hatte..?
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