Susanne sass im Wartezimmer auf den Stühlen, die sie schon gut kannte.
Als Patientin hatte ihr Schwiegervater Wert darauf gelegt, dass sie wie alle anderen
behandelt wurden.
Im Nachhinein, war ihr das klar, sie wurde genau behandelt wie viele andere Frauen in der Praxis, auf dem Stuhl gefügig gemacht, gespreizt, mit Folterinstrumenten geöffnet und gedehnt und dann von geilen alten Männern mit ihren Sperma spritzenden Schwänzen mehrfach besamt.
Zum einen war ihr dies widerlich, zum anderen ließ das Gefühl und die Vorstellung
im Mittelpunkt von vielen steifen Schwänzen zu liegen, ein gewisses Kribbeln und Ziehen im Unterleib hervorrufen.
Auch Ihre Brustwarzen stellten sich auf.... Ihre Lustperle begann sich unter der
Kitzlervorhaut zu erheben. Ihre Perle war schön groß, leicht zu erregen und in diesem Zustand nicht zu übersehen. Ein Genuß für jeden Frauenarzt.
Die Saftproduktion im Lustkanal begann sich zu erhöhen, die Gebärmutter richtete sich auf, kurz gesagt, Susanne wurde geil und bereit für eine Besamung, oder auch mehrere Portionen.
Sie hörte Rita im Untersuchungsraum Instrumente vorbereiten.
Was sie nicht wusste, diese Instrument waren für ihr Geschlechtsteil geplant.
Ihre Patientinnenakte lag auf dem Tisch nebem dem gynäkologischen Stuhl,
Rita war dabei das richtige Spekulum auszuwählen, für Susannes Vagina eine
besondere Größe, damit der Zugang zur Gebärmutter erleichtert wurde.
In der Akte waren alle Veranstaltungen vermerkt, bei denen Susanne mit gespreizten Schenkel und geöffneten Löchern auf dem Stuhl gelegen hatte.
Und das waren nicht wenige. Insgesamt hatten sich über 20 Männer mehrfach und regelmäßig in Susanne ergossen und 7 Frauen hatten ihren Spass an der Schwiegertochter des Frauenarztes. |