Aus der Sicht der triebhaften Michelle:
Die Verpflichtungen langweilten mich alsbald. Ich hatte Lust auf einen Schwanz. Mein frisch angetrauter Gaston, hatte nur die Pflege seiner Geschäftskontakte im Kopf. Er lief zwischen Greisen mit Backenbart herum. Wie ein eiteler Pfau, schoss es mir durch den Kopf.
Ich hatte ja nicht vor, jetzt zu einem Kind von Traurigkeit zu werden. Ich hatte geheiratet, na und? Trotzdem hatte ich Bedürfnisse und ich hatte eine Möse, die seid dem frühen Morgen, niemand mehr gefickt hatte! Es war an der Zeit, das man meine Lustgrotte Beachtung schenkte!
Zunächst fiel meine Wahl auf den scheuen Gottesmann, doch ich würde diesen Schwanz ohnehin kosten. Ich schlenderte durch den Festsaal und stieß auf den Doktor. Er zwinkerte mir zu und einen Augenblick später, sah ich ihn mit seinen beiden Töchtern nach draußen eilen.
Meine Fotze kribbelte entsetzlich, ich schlich dem Trio nach. Sie hatten sich in einem der dunklen Gänge verzogen. Isolde und Carmen knieten auf dem Boden und bliesen abwechseln den Schwanz des Vaters. |