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! Geschwistergier | speedy75 | 7

 

Als Lisa durch den Türspalt lugt, sieht sie wie ihre beste Freundin halbnackt, oder besser gesagt fast komplett nackt, vor ihrem Bruder kniet. Das einzige Kleidungsteil was Meggan noch am Leibe trägt ist ihr hellgrüner BH und selbst dieser bedeckt kaum noch ihre kleinen Teeny Titten, zumindest ist er vorn schon soweit runtergezogen, dass ihre Brüste rausquellen und ihre kleinen Nippel zu sehen sind, die, ganz nebenbei erwähnt, steil aufgerichtet sind. Die restlichen Kleidungsstücke von Meggan liegen wild verstreut im gesammten Zimmer herum.
'Was haben die beiden hier denn nur die ganze Zeit getrieben?' , denkt sich Lisa, obwohl es offensichtlich ist. Denn Meggan kniet ja nicht nur so nackt vor Lisas Bruder, nein, denn der große Schwanz von Martin steckt bis zur Hälfte in Meggans Mund. Scheinbar hat Meggan auch Probleme den dicken Schaft mit ihrem kleinen Blasemaul zu umschließen, trotzdem bewegt sie tapfer ihren Kopf vor und zurück. Meggan läßt nun den Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten und wieder hört Lisa dieses Keuchen wie bereits beim Betreten der Wohnung: "Der ist wirklich echt groß, ich kann den nichtmal mit einer Hand umfassen." Meggan versucht mit der Hand, die schon die ganze Zeit um Martins Schwanz liegt, nochmals den ganzen Schaft zu umfassen, dann nimmt sie ihre zweite Hand dazu und umschließt Martins heißen Stab mit beiden Händen: "Kuck ich muß schon beide Hände nehmen um deinen Dicken zu umfassen."
Martin, der die ganze Zeit schon, mit dem Kopf im Nacken, bewegungslos da stand und sozusagen, mit geschlossenen Augen, an die Decke starrte, blickte nun nach unten. Genau in dem Augenblick als sich Martins und Meggans Blicke trafen, schleckte dieses kleine Luder mit weit ausgestreckter Zunge an der Unterseite von Martins Schwanz entlang. Unwillkürlich schob Lisas Bruder sein Becken in Richtung von Meggan, ein Zeichen für sie, das sie weiter blasen sollte, was Meggan auch gleich tat. Sie schob ihre roten Lippen wieder über Martins Stange, blickte ihm dabei aber die ganze Zeit in die Augen.
Für Lisa war dies ein ziemlich ungewöhnliches Schauspiel, ihre Beste Freundin kniete nackt, einen Schwanz blasend, vor ihrem Bruder, der im Grunde genommen noch fast komplett bekleidet war. Lediglich seine Hose hing ihm in den Kniekehlen, sein Slip war gerade soweit heruntergezogen das sein Schwanz und seine Eier freigelegt waren und mit seinen Händen hielt er sein T-Shirt etwas nach oben. Wenn jetzt jemand die beiden stören würde, wäre Martin in Sekundenschnelle angezogen, wohingegen Meggan wahrscheinlich eine Ewigkeit bräuchte um sich wieder ansehnlich anzukleiden.
Meggan hatte schon wieder ein paar mal ihren Kopf auf Martins Schwanz hin und her bewegt, als sie ihn wieder keuchend aus ihrem Mund entließ: "Kannst du meine kleine Muschi dann nochmal, so wie vorhin mit deiner Zunge verwöhnen?"
"Ok," antwortete Martin und umfasste den Rotschopf der besten Freundin seiner Schwester, "Aber nur...", dabei drückte er seinen Schwanz zwischen Meggans Lutschlippen, "wenn ich dich dann auch richtig durchficken darf." mit diesen Worten hämmerte Martin seinen Schwanz tief in den Mund des kleinen rothaarigen Luders. Meggan schaute ihn erschrocken mit weit aufgerissenen Augen an, wenn sie nicht noch ihre Hände um seinen Schaft gelegt hätte, würde er sie bis tief in den Hals ficken. Aber auch jetzt wo er ihren Kopf fest umfasste und ihren Mund wie eine kleine Fotze durchfickte, stieß er schon gegen ihr Zäpfchen, so das sie schon fast kotzen mußte. Plötzlich stieß er Meggan von sich, diese mußte kräftig Husten, lange Spuckefäden tropften aus ihrem Mund.
"Und das Blasen werden wir wohl auch noch üben müßen." rief Martin, mit einer Spur von Schadenfreude.
Lisa hatte das ganze Schauspiel beobachtet und sie konnte nicht bestreiten, das es ihr nicht gefallen hätte, es hatte sie regelrecht aufgegeilt, ihre Pussy war nicht nur feucht, nein Lisa spürte schon wie ihr der Saft an den Schenkeln herunterfloß. Aber sollte sie jetzt abwarten oder die Beiden stören, oder würde Meggan nach diesem gewaltvollen Maulfick von allein dem ganzen ein Ende bereiten?

 

Was soll Lisa tun?


          Lisa schaut weiter zu

 
 
 

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