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! Langeweile - Geschichte mit den meisten Optionen | kjbhikbiub | 3

 

Ihr fiel wieder ein, wie es auf ihrem Boden aussah. Genervt atmete sie aus, als ihr Blick über das etwas unaufgeräumtes Zimmer glitt. Eingentlich störte sie sich ja nicht sonderlich daran, dass ein paar ihrer Klamotten auf dem Boden lagen. Mit einem Grinsen dachte sie an so manchen Chaoten aus ihrem Freundeskreis - Oh ja, da gab es weitaus schlimmere Buden! Aber ihre Mutter wahr eine unerbittliche Nörglerin und vehemente Ordnungsfanatikerin - zumindest nach Sandras Maßstäben - und da ihr Zimmer nun mal in der Wohnung ihrer Mutter wahr, musste sie wohl oder übel etwas aufräumen! Die Jeans flogen schnell in den Schrank, blieb noch das Höschen, dass sie gestern Abend einfach dort liegen lies, bevor sie unter ihre warme Decke schlüpfte - Ja, die süße Sandra ist eine leidenschaftliche Nacktschläferin! Lächelnd bückte sie sich nach dem rosa Stoffetzen. Huch! - Ein unanständiges Grinsen stahl sich auf Sandras Lippen, als ihr der intensiv-süße Duft des Höschens schon in die Nase stieg, bevor sie es überhaupt berührte. Reflexartig blickte sie sich nach allen Seiten um, bevor sie es schließlich mit Lust an ihre Nase führte. Sie wusste natürlich, dass sie allein Zuhause war, trotzdem war das was sie da tat ziehmlich unanständig, was es aber nicht weniger aufregend machte, ganz im Gegenteil! Mit geschlossenen Augen hielt sie sich das Höschen vors Gesicht und atmete genüßlich den betörenden Duft ein. Uhhh, es roch ziehmlich nach Po! Aber keinenfalls unangenehm, Sandra liebte ihren Poduft, dieses süß-schwere, warme, intensive Aroma jagt ihr jedesmal einen Schauer durch den ganzen Körper. Auch jetzt konnte sie spüren, wie sich ihre zarten Knospen langsam aufstellten und am dünnen Stoff ihres Tops rieben. Insgeheim wahr Sandra der Lust am Hinterteil regelrecht verfallen, leider traute sie sich bisher nicht wirklich mit jemandem darüber zu reden, daher blieb ihr nur ihr eigener Po, um ihre Lust zu befriedigen. Das Höschen war mittlerweile schon im Wäschekorb geladet, doch Sandras Lust wahr gerade erst geweckt worden. Langsam wanderte ihre rechte Hand auf den dünne Jeansstoff auf ihrem Hintern und nach einiger Zeit des sinnlichen Drückens, Fühlens und intensiven Reibens hatten ihre Finger den Weg zur Mitte gefunden, wo sie durch den dünnen Stoff ihr Poloch fühlen konnte. Mit entrücktem Gesichtsausdruck stand Sandra in der Mitte ihres Zimmer, heftig ihr Poloch durch die dünne Jeans stupsend und immer lustvoller vor sich hin stöhnend. Sandras hingebungsvolles Spiel gipfelte schließlich in einem leisen, doch realtiv langen Pups, dessen Wärme sie bis zum Schluss auf den stoßenden Fingern genoß! >Puhhh, besser wenn ich jetzt erstmal ne Pause einlege, mein Po ist ja nicht gerade leer< Kichernd und leicht errötet zog Sandra ihre Klamotten wieder etwas zurecht und drückte ihre prallen Pobacken vorsichtshalber nochmal sanft mit den Händen zusammen, bis ihr Poloch sich wieder ganz schließen fühlte. >Hab ja nicht mal ein Höschen drunter, da solle jetzt echt alles drinn bleiben...< Wieder grinste sie in sich hinein, ihre eigene Verdorbenheit genießend. Sandra liebte diesen aufregenden Moment, wenn sie mal wieder gerade eben ein "das kleine Missgeschick" verhindern konnte. Bewusst ihre natürliche Füllung genießend, ging sie anmutig schreitend und mit genießerisch wiegenden Hüften in ihrem Zimmer auf und ab und überlegte, was sie mit ihrer nun mehr als aufgeheitzen Stimmung anfangen könnte.

 

Wie vertreibt sich Sandra den Rest des Tages?

 
 
 

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