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Wie Hannah das Sexspielzeug von ihrem Opa wurde | SuendigeLisa | 2

 

Der Morgen danach!

Sonnenstrahlen schienen durch ein Fenster ins Innere des Wohnwagens und kitzelten meine Nasenspitze. Ich streckte meine Arme über den Kopf. Nachdem ich meine Augen offen waren, stellte ich fest, dass meine Großeltern längst aufgestanden waren.

Ich hörte, wie sie miteinander sprachen. Opas kräftige Stimme weckte in mir die Erinnerung an die vorangegangene Nacht. Dann erst fiel mir wieder ein, dass Opa mich angefasst hatte. Die rosigen Nippel richteten sich auf. Stimmulierendes Streichel der Brüste. Meine Finger glitten vorsichtig zwischen meine gespreizten Beine. Lusterfüllt streichelte ich meine Muschi.

Opa plante einen ausschweifenden Wander-Ausflug, aber Oma erwiderte: „Nicht mit mir, zu viel Lauferei! Nimm ruhig die Hannah mit, die Kleine ist ja noch jung und gut zu Fuß. Ich bleibe lieber hier!“

Vor lauter Aufregung beganngen meine Wangen zu glühen. Ich würde allein sein mit meinem Großvater. Ob er mich wieder anfassen würde?

Meine Tittenkrönchen zogen sich schmerzhaft zusammen. Ein heißer, genußerfüllter Schmerz. Ich knetete meine jungen Brüste und zupfte an meinen Brustwarzen herum. Das tat schrecklich gut, meine Muschi kribbelte lüstern.

Ich schob ich meine Hand zurück zu meinem Intimbereich. Langsam glitten meine Finger über den kahl geschorenen Venushügel. Ich rasierte mir seit einigen Jahren den Schamflaum und empfand es, als ganz natürlich mich dort unten anzufassen. Meine Pussy zu streicheln. Mir befriedigende Erleichterung zu verschaffen.

Des Öftern hatte ich mir bei der Selbstbefriedigung vorgestellt, wie ein Junge mich dort unten anfassen würde. Wie es sich anfühlen würde. Eine fremde Hand zwischen meinen Schenkeln, was würde ich empfinden?

Meine mädchenhaften, romantischen Vorstellungen waren eine Sache. Die nackten Tatsachen hatten sich anders angefühlt. Besser, versauter, intensiver, süchtig machend. Großvaters Hände, die zarten Berührungen seiner Finger, hatten einen Flächenbrand zwischen meinen Beinen ausgelöst.

Gleitstrom - direkt in meine Scheide. Pure Emotionen, keine jugendliche Träumerei.

Opas Finger hatten meine Muschi mit prickelnder Lust erfüllt. Mein ganzer Körper war von einem Virus befallen worden. Ich wollte seinen reifen Schwanz in mir fühlen! Ihn in mir aufnehmen, ganz tief in meinem engen Fickschlund.

Vollkommen - undenkbar.

Jede meiner Freundinnen hätte mir an dieser Stelle abgeraten, aber ich wollte seinen Schwanz in mir. Ich sehnte mich nach Erlösung und Opa, war die Quelle meines Glückes. Ich hatte die Geilheit in seinen wissenden Augen gelesen, Opa würde meinen Wunsch verstehen! Er würde mich nicht abweisen. Meine Muschi kribbelte, vorsichtig rubbelte ich über meinen Kitzler.

Ich war erregt, doch es fühlte sich anders an, wenn ich mich selbst streichelte. Meine Fingerbeeren waren glatt. Opas Fingerspitzen waren rau, ein wenig faltig und trocken gewesen. Männlich! Ja, das waren seine Hände, unglaublich männlich! Ich stöhnte leise und strich zärtlich über meine Lustperle. Ich spreizte meine Beine unter der Bettdecke.

Meine Finger wirbelten über meinen angeschwollenen Kitzler. Ich spreizte meine Beine breiter. Die Fingerspitzen fuhren sanft durch den schmalen, feuchten Scheidenschlitz. Ich malte mir aus, Opa würde mich dort unten berühren!

Vorsichtig schob ich eine meiner Fingerkuppen in mein enges Löchlein. Mein Pussyloch fühlte sich klitschnass an. Ich war geil und zog die angefeuchteten Finger an meine Lippen. Ich kostete zum ersten Mal von meinem Geil-Saft und stellte fest, dass meine Muschi anders schmeckte, als der sämige Schwanzsaft meines Großvaters. Nicht schlechter, einfach anders!

Mit fest geschlossenen Augen trieb ich in meiner Geilheit. Ich fingerte mein Fötzchen intensiv. Plötzlich ertönte ein tiefes, männliches Räuspern. Erschrocken öffnete ich meine Augen.

Opi sagte schmunzelnd: “Reibe deine Fotze nicht wund, Hannah! Ich will es dir später mit meinem Schwanz besorgen!”

Bebend starrte ich den alten Mann an. Opa drehte sich weg, holte irgendetwas aus dem Kühlschrank und stampfte, ein Lied pfeifend, nach draußen.

Großmutters Stimme drang zu mir in den Wohnwagen. “Schläft die Kleine denn immer noch?”

Opa antwortete brummend: “Ja, lass das arme Mädchen entspannen. Hannah wird bald kommen!”

Und wie ich kam! Ich bewegte einen meiner Finger im Anfangsbereich meiner Muschi. Ich bediente mich an meiner Pussy. Immer wieder hinein in das feuchte Loch. Bald war ich bereit für meinen Höhepunkt. Ich rubbelte, wie besessen meinen Kitzler. Wichste mich furiengleich zum Höhepunkt. Meine junge Schnecke prickelte noch, als ich mir den Jeansmini über die Pobacken zog.

Ob bewusst oder unbewusst, ist mir heute nicht mehr klar, aber ich ließ meinen Slip weg. Bekleidet, mit einem dünnen Trägertop und meinem Minirock, lief ich nach draußen.

Meine Großeltern saßen am gedeckten Frühstückstisch. Oma fragte: “Na Hannah, willst du Saft zum Brötchen?”

Einen Moment lang war ich verdattert. Um Opas Lippen spielte ein spöttisches Lächeln. Dann sagte ich: “Ich glaube, ich brauche erst mal einen starken Kaffee!”

Mein Herz klopfte bis in meine Ohren hinein. Angespannt setzte ich mich an den Tisch. Großmutter reichte mir ein, mit frischen Brötchen gefülltes, Körbchen. Sie dufteten verlockend. Mit zitternden Händen nahm ich mir eines.

Opa direkt ansehen? Das erschien mir unmöglich! Ich war ein Nervenbündel. Zwischen meinen Schenkeln lauerte ein Vulkan, der kurz vor seinen Ausbruch stand!

 

Wie geht es nach dem Frühstück weiter?


          Strickjackendebatte

 
 
 

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