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! Geschwistergier | counter7 | 2

 

Martin stellt die Dusche noch eine Stufe heißer. Weißer Wasserdampf kommt ihm entgegen, brennt sacht auf seiner Kopfhaut und lässt die Duschscheibe komplett milchig werden. Nur zur Sicherheit, falls seine nervige Schwester nochmal reinkommt. Er ist sich zwar sicher, dass Lisa eben nichts gesehen hat, aber darauf anlegen will er es eigentlich nicht.

Er lehnt sich zurück, spürt die kalte Fliesen der Hand an seinem Rücken und seinen steifen Schwanz in seiner rechten Hand. Prickelnde Wassertropfen trommeln auf seinen muskulösen Bauch und er versucht sich in seine Gedanken von eben zurückzufinden.

Doch es will ihm nicht so recht gelingen: Anstelle der heißen rothaarigen Spanierin die er in einem Film gesehen hatte, kommt ihm immer wieder der Körper seiner Schwester von gerade eben in den Sinn. Wie ihr süßer, knackiger Arsch unter ihrem Nachthemd hervorlugte; wie ihre Brüste mittlerweile so groß waren, dass sie ebenfalls kaum noch mit diesem dünnen Nachthemd zu bedecken waren und wie man eben sogar noch deutlich ihre Nippel durch den Stoff erkennen konnte. Wieso trug sie dieses Hemd überhaupt noch? Und trug sie überhaupt etwas darunter?

Bei dem Gedanken an seine Schwester, die eben vielleicht ganz ohne Höschen nur einen Meter vor ihm gestanden war explodierte Martin. Sein Körper zuckte, seine Hand umklammerte fest seinen steifen Schwanz der unablässig in einem großen Borgen weiß glühendes Sperma in der Dusche verteilte. Erleichtert seufzte er. So schnell war er schon lange nicht mehr gekommen.
Martin wäscht sich sein Shampoo aus den Haaren (wie nützlich wenn man Dinge kombinieren kann), sprüht mit dem Duschkopf schnell in alle Ecken um seine Spermareste wegzuwischen, geht aus der Dusche und trocknet sich ab. Er hält kurz inne und beobachtet sich im Spiegel: Kurzes blondes Haar, blaue Augen und ein muskulöser Körper, vom Jahrelangen Kampfsporttraining abgehärtet. Er lächelt, zufrieden mit sich selbst und sein Spiegelbild lächelt strahlend weiß zurück.

Am Anfang fand er es ja immer idiotisch, dass es bei ihnen im Haus keine Schlüssel gibt und man keine Türen absperren kann. Sein Vater, studierter Psychologe, meinte damit wohl irgendwie den Zusammenhalt in der Familie stärken zu wollen. Den Zusammenhalt, ja. Er blickt auf sein halb-steifes Glied, das immer noch groß und breit seinen Unterleib ziert. Naja, mittlerweile hat er kein Problem mehr damit, dass die Tür nicht absperrbar ist und seine Schwester jederzeit wieder hereinkommen könnte. Zusammenhalt ist ja wichtig, denkt er und grinst.

Aber seine Schwester, liegt wieder in ihrem Zimmer und schläft bestimmt schon wieder - Sie hat ja erst zur dritten Stunde Schule! Unfair, denkt er sich als er auf die Uhr schaut und feststellt, dass er sich beeilen muss.

 

Ist Lisa schon wieder in ihrem Zimmer und schläft?


          Lisa streichelt sich und denkt an ihren Bruder

 
 
 

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