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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Antonspitz | 76

 

Aus der Sicht von Gaston:

Diese schamlose Person, schon wieder bot sie sich mir an und ich nahm, was mir geboten wurde! Ich nahm sie mit inbrünstigen Rammstößen. Mein Schwanz genoß die nässe ihrer Fotzensäfte und mein Hodensack schlug, bei jedem versenken, gegen ihren Arsch.

Das willige Weib stöhnte unter meinen Fickschwanz. Ich versetze sie in Verzücken, indem ich meinen Triebkolben tief in ihrem gierigen Schlund versenkte. Michelle stöhnte und wälzte sich auf dem Laken.

"Du Hure, du verdorbene Dirne, du Stück Dreck!" Ich schrie sie an und erregte sie mit meinen Worten, sie presste dankbar ihre Muschi gegen meinen Unterleib und keuchte, "ja gib mir deinen Saft du Bock, stoß mich härter und dann spritz mir alles in die Möse!"

Dieser Moment war so perfekt, ja nahezu magisch! Endlich hatte ich eine Frau unter mir, die dankbar war. Nicht nur weil ich ihr teuren Schmuck und edele Kleider kaufte. Nein, diese Schlampe war goldrichtig, sie schrie heiser vor Lust, riss ihre Schenkel noch weiter auf, so das ich tiefer in sie hineinstoßen konnte und sie dankte mir, mit ihrem Sündenloch, das meinen Schwanz, mit kochender Mösenbrühe überzog.

Ich hielt inne, ihre enge Muschi schwamm förmlich. Bei jedem winzigen Stoß, schmatzte ihr feuchtes Loch. Herrlich! Wenn sie mit dem Teufel im Bunde stand, so hatte er seinen Pakt hervorragend ausgerabeitet. Ich versenkte mich in ihrer nassen Schlampenfotze und spritzte tief in sie rein. Michelle gurrte, "oh der gute Saft Gaston, ich hätte ihn gerne geschluckt!"

Meine Lenden bewegten sich weiter, ich verteilte meinen schleimigen Sud in ihrem triefenden Tal, dann legte ich mich stöhnend auf sie, ihre Brüste hoben und senkten sich aufgeregt und ich küßte sie. Ja! Ich weiß, was für ein Frevel, ich küßte diese Hure, diese versaute Nutte, dieses Fickloch, das für jeden Schwanz die Beine öffnete und...

...es gefiel mir! Sie gefiel mir und der Teufel trieb seinen Spaß mit mir, denn plötzlich hörte ich mich sagen, "Michelle willst du nicht deine Stellung bei Gustaf und Sarah aufgeben und die meine werden?"

Sie verstand mich falsch und sagte, "aber Herr ihr wisst wohl, das ich keine Bedienstete bin, ich bin ein Sklavenmädchen und gehöre dem Herrn Gustaf!"

Ich streichelte ihren wogenden Busen und sagte,"ich werde dich freikaufen, wenn du es gestattest und dann, dann werde ich meine Gattin abfinden und frei sein, frei für dich!" Sie sah mich ungläubig an und ich sagte, "willst du mich heiraten?" Stille, " ich meine das so wie ich es sage, ich will dich für mich!"

 

Wie lautet die Antwort und wird Gustaf sie ziehen lassen?


          Michelle gibt Gaston ihr Ja-wort!

 
 
 

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