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Dämonische Blutgier - Vampir Sex Geschichte | Deckhengst | 21

 

Silvia stand am Rande ihrer Selbstbeherrschung und sie stöhnte hervor, „ja mehr, viel mehr, jaaa mehr!“ Auf diese Selbstaufgabe hatte er gewartet. Jetzt war er nicht mehr der Bösewicht, ihre juckende Fotze wollte das er es mit ihr machte. Sie wollte es, sie verlangte nach Befriedigung und er würde ihr nur geben wonach ihr gieriger Körper schrie, „Ich gebe dir soviel wie du willst, meine kleine Nonnenfotze, aber wenn ich dir deine Erleichterung verschafft habe, werde ich mir auch etwas von dir nehmen, okay?“

Die junge Frau, die nicht wußte worauf er aus war, nickte vorschnell, „ja jaaaaa nimm dir was du willst von mir, bitte nicht aufhören, oooh mehr bitte, bitteee!“ Der Graf wollte ihre fibrige Pussy nicht länger warten lassen, eine Berührung reichte aus, um das warme Fotzenfleisch zucken zu lassen.

Edwards Finger spreizten jetzt dynamisch das sündige Fleisch auf, so das das blanke, rosige Innere zum vorschein kam. Sie war heiß, unübersehbar lief der Geilsaft den schmalen Steg lang. Er setzte seine Zunge fest an und begann diesen zu lecken und daran zu saugen. So fest, das die Kleine wie eine Rakete abging und es sie beinahe vom Stuhl gerissen hätte.

Die Fotze der Novizin bebte vor Verlangen und seine Zunge trommelte genau an den Punkten, die sie vor Lust zerfließen ließen. Immer wieder stieß sie schrille und spitze Schreie der Geilheit aus. Die Extase und das brennen zwischen ihren Beinen wollten nicht schwächer werden.

Das Gegenteil traf ein, alles zuckte, juckte wie verrückt. Säfte fingen an heiß aus ihr rauszuspritzen. Kaum hatte seine Zunge die gröbste Nässe aufgeleckt, begann ihre Muschi aufs neu an zu kribbeln und ihr Pussyloch verkrampfte sich.

„Ah jaaaa das ist gut, oh Gott ist das gut, jaaaa, ohhhh Gooott jaaaa!“ Silvias Finger, krallten sich vor Geilheit, in die Armlehnen des Stuhles. Immer noch an Hand und Fußgelenken gefesselt, saß sie ausgeliefert da. Doch nicht dieser Fremde folterte sie, es war ihr eigenes gieriges Verlangen, das ihren geilen Körper immer wieder mitschleifte, in einen Nebel der ihren Kopf beinahe, vor geiler Lust, bersten ließ.

Edward leckte das junge Ding solange, bis er merkte das ihre Pussy unter den Lustkrämpfen keine Ruhe fand. Ihre Fotzensäfte flossen unkontroliert, aus ihrer bebenden Muschi. Ihre Augenlider flackerten wie Irrlichter und ihr heiseres, kurzatmiges Stöhnen, wollte gar nicht leiser werden.

Minuten vergingen, in denen Silvia mit dem eigenen Leib kämpfte, der gar nicht mehr aufhören wollte zu beben.

 

Was macht er mit Silvia?

 
 
 

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