Aus der Sicht von Michelle:
Ich lief durch den Flur und stieß, mit Arthur dem Knecht zusammen. Er ging drohend auf mich zu, sicherlich hatte er mit Elsa gesprochen und seine Wut war verständlich. Dennoch, was erdreistete sich dieser Kerl? Er, ein einfacher Stallknecht betrat das Gutshaus meines Herren? Es war an der Zeit, diesem dahergelaufenden Schwanzträger zu sagen, das es so nicht ginge!
Ich sagte ihm was ich von seinem Auftritt hielt, nämlich gar nichts. Dann machte ich mich über Elsa und ihre lächerliche, verklemmte Muschi lustig. Er lief dunkelrot an und ich sprach weiter, ich sagte das sie gar nichts von der Fickerrei verstünde, das sie nur ein armseeliges, kleines Mädchen sei, unreif und dumm und nicht in der Lage einen Mann zufrieden zu stellen.
Arthur war kurz vorm platzen. Ich hörte wie die Knöchel seiner Finger knackten. Wobei man die Hände wohl doch eher als Pranken und nicht als Hände titulieren konnte. Zumindest knackste es und ich sagte, "was regst du dich eigentlich auf, läßt sie dich nicht ran?" Nichts als diese drohende Geste, dann hob ich meine Röcke und sagte frivol, "sieh dir das an Arthur, das hier ist eine Fotze, eine richtige durchriebene Nuttenfotze, die dich ficken könnte, nicht so ein sprödes Loch deiner Dörrpflaume!"
Der Einfaltspinsel starrte auf mein saftiges Stück Mösenfleisch und ich, nahm meine Finger und zog den Schlitz auseinander, so das er direkt auf das feuchte, rosige Schlampenfleisch starren konnte. "Was ist jetzt, hat es dir jetzt die Sprache verschlagen oder willst du selbst testen, ob ich die Wahrheit spreche?"
Ich sah wie es in seinem Schädel arbeitete, das knacken der Finger hatte aufgehört, stattdessen bemerkte ich eine ansehnliche Beule in seiner Hose. Arthur stand noch immer, wie angewurzelt da und glotzte auf mein Lustfleisch. Auf den Absatz kehrt machend, schritt ich hoheitsvoll in meine Kammer. Die Tür ließ ich auf, dann öffnete ich mein Kleid, zog es aus, auch die lästigen Unterröcke glitten zu Boden. |