Drugan scharrte mit der Schuhspitze auf dem Teppich herum, da er nicht sicher war, ob er einen Wunsch äußern sollte, oder lieber darauf verzichtete. Als Edward ihm aufmunternd ansah, sagte er forsch, „äh, nun ja Meister, ich würde lieber die geile Köchin, als Wärmflasche nehmen, mein Schwanz schwillt schon an, wenn ich an die reife Sau denke und mir vorstelle, wie ihr Pussysaft über meine dicken Eier rinnt!“
Edward erlaubte ihm sich zu entfernen und wandte sich sofort wieder seinem Opfer zu. Lusterfüllt ließ der Graf die scharfe Klinge des Messers um ihre Nippel kreisen. Die scharfe Messerspitze kitzlelte, auf perfide Art, ihre kleinen Nippel steif, die sofort von seiner rauen Zunge gebührend behandelt wurden.
Silvis dumpfe Geräuschkulisse, beeidruckte ihn nicht sonderlich, noch immer zog er es vor, die Novitzin nur den Reizen auszusetzen. Seine Zungespitze berührte sanft ihre Brust. Silvia zuckte zusammen, doch ihre steifen Beeren, die sprachen eine andere Sprache! Ihr junger Körper begann sich nach mehr zu sehnen.
„Du Hure“, hörte sie eine tiefe Männerstimme rufen, „du satanische Fotze, du wolltest die Braut Gottes werden und deinen verfluchten Fickleib der Kirche weihen?“
Edward verzog seinen Mund zynisch, dann schlug er einmal kräftig auf ihre kleinen Titten, so das sie vor Schmerz zusammenzuckte und aufjaulend in den Knebel brüllte. „Ja, schrei nur du Bumsmatratze, im Wald rumvögeln und die Pussy für Jedermann hinlegen und in der Woche scheinheilig im Nonnengewand beten!“
Der Graf ließ seine Hand langsam über ihren glatten, haarlosen Schamhügel gleiten. „Ich werd dir dein Nonnenfötzchen richtig zerreissen, du kleine dreckige Sau, du wirst heute Nacht gebumst bis dein junges Blut richtig in Wallung kommt, du dreckige Fickstute, ich werde dir das Vater unser aus den Zellen prügeln!“ |