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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Anna.D | 19

 

Aus der Sicht der Prinzessin Gina:

Mein Vater hatte mir ein wunderschönes Kleid bringen lassen. Es war aus weinroter Seide und darunter trug ich ein teures, ebenfalls in rot gehaltenes Unterkleid. Das Mieder saß sehr stramm und schnürte meine Talie eng und schob meine kleinen Brüste hoch. Sie sahen immer noch klein, aber viel weiblicher aus. Ich schritt stolz vor dem großen Spiegel herum und bewunderte mich. Eines der Kammermädchen kam herein, sie wollte mein Haar bürsten und mich für das Kerkerfest frisieren. Ich war aber schrecklich geil, mein eigener Anblick hatte mich erregt, so das dieses niedere Geschöpf mir zunächst anders zu diensten sein mußte.

"Komm her", ich hob meinen Rock und das raschelnde Unterkleid, dann stellte ich einen Fuß auf den Stuhl, der vor meiner Frisierkomode stand. Meine nackte Pussy präsentierend, rief ich, "nun komm und leck mir dir Muschi!" Sie zögerte noch, blickte gehetzt zur Tür, dann machte ich ihr klar, das sie mich lecken würde und zwar richtig schön tief oder, ich würde dafür sorgen, das man ihre Muschi auf dem Kerkerfest als Folterfleisch servierte!

Sofort fiel sie auf die Knie und bettelte, "bitte Herrin, ich bin eure treue Dienerin, ich werde euch lecken, werde eure Muschi küßen und liebkosen, bitte seid nicht erbost über meine Angst, ich bin noch unerfahren in diesen Dingen!"

Erregend! Sie war also noch rein und jetzt würde sie meine Möse lecken, statt den stattlichen Schwanz, irgendeines dahergelaufenden Dorftrottels, in ihren hübschen Mund zu nehmen. Mein Loch war eine Tropfsteinhöhle und ich rief, "sehr gut Kleine, dann komm und zeig deiner Herrin wie schön du gehorchen kannst, komm und leck meine Muschi!"

Sie war wirklich unerfahren, dennoch verschaffte sie mir eine gewisse Erleichterung, denn als sie es nicht schaffte mich anständig zu erregen, hielt ich ihren Kopf fest und pisste in ihren Mund. Sie hielt ganz still, ihr Mund füllte sich und ich sagte, "schluck es runter, wenn du auch nur einen Tropfen vergießt Kleine, dann wirst du die erste sein, deren Möse man heute Nacht den Lustsklaven vorwirft!"

Ich hörte wie sie meine warme Pisse hinunterschlang, dann züngelte sie zwischen meinen Beinen herum, bis ich sie bat aufzuhören. "So und jetzt verschwinde, schick mir ein frisches Mädchen, ich will deinen Pissgeruch nicht länger ertragen!" Ich warf sie hinaus und wartete, bis eine andere Kammerzofe kam, um mir mit meinen Haaren zu helfen. Dann war ich soweit, ich war geil und ich war schön, das Kerkerfest konnte beginnen!

 

Wie geht es weiter?


          Das Kerkerfest

 
 
 

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