Marta stöhnt leise auf, wie sehr hatte sie diesen Augenblick herbeigesehnt! Auch wenn es nicht sein durfte, sie begehrt den Mann ihrer Tochter und ihre Möse tropft, wenn sie sich daran erinnert, wie er sich mit seinem großen Schwanz genommen hat. Kai knetet ihre dicken Euter und küßt ihren Hals. Seine Hände schieben sich unter ihre Bluse und er schnappt nach Luft, als er bemerkt, das Marta keinen BH anhat. „ Du geile Sau,“ flüstert er in ihr Ohr, „sag mir, das du wenigstens einen Slip anhast!“
Seine Schwiegermutter dreht sich um, sie funkelt ihn an und sagt leise, „der würde in deiner Nähe sofort durchweichen mein Lieber, deswegen habe ich ihn gleich weggelassen!“ Die erfahrene Frau weiss genau was sie in Kai auslöst. Sie spürt seine Ficklatte an ihrem Arsch und seine Atemstöße in ihrem Nacken. Die Luft knistert und Kai stöhnt, „du machst mich verrückt Mutter, koch den Kaffee, ich geh ins Bad und hol mir einen runter, du verdammte Sau, dafür werde ich dir deine Arschfotze trocken durchbumsen!“
Kai verschwindet im Badezimmer und keult sich einen, während Marta versucht einen anständigen Kaffee zu brühen. Als sie alles beisammen hat, geht sie rüber ins Esszimmer. Ihre Tochter Saskia sieht ein wenig farblos aus und Marta fragt, „ist dir nicht gut mein Schatz?" Die Hochschwangere nickt und berichtet das es ihr schon seid dem Morgen sehr schlecht geht. Marta rät ihr sich nach dem Kaffeetrinken hinzulegen und ein wenig auszuruhen.
In dem Moment kommt Kai herein, er hört noch die letzten Gesprächsfetzen mit und sagt, „hör auf deine Mutter Liebling, du wirst dich schön hinlegen und etwas schlafen und ich, kümmer mich um Mutter und leiste ihr Gesellschaft!“ Saskia hatte keine Ahnung, wie dieses Gesellschaftleisten aussehen würde. Sie war unheimlich froh, das ihr Mann so aufmerksam war. Seid letzter Woche trug er sie auf Händen und sie sagte glücklich, „ich bin sehr stolz auf euch, toll eine so liebevolle Familie zu haben!" Sie küßte Marta auf die Wange, deren Gesicht sich leicht rötete.
Kai schob Marta ein großes Stück Torte auf den Teller und sagte, „hier Mutti, laß es dir schmecken, wir können nachher die Kalorien abtrainieren!“ Was er damit meinte, überließ er den Gedanken der beiden Frauen. |