Der Fremde Mann sagte, "Geld spielt keine Rolle, jung soll sie sein und weich und eine echte Jungfrau will ich genießen, ich warne euch, wenn ihr mich zu betrügen gedenkt, werdet ihr das Morgengrauen nicht mehr sehen!" Als würde er Natascha mit seiner monotonen Stimme hypnotisieren wollen, sprach er die Worte langsam aus.
"Nun gut mein Herr, wenn ihr Hunderttaler erübrigen könnt, dann werdet ihr den frischen Körper als erster genießen!" Natascha grinste breit und sagte, "wenn sie euch sehr gut gefällt mein Herr, könnt ihr sie sogar käuflich erwerben!" Sie machte eine Atempause und fuhr fort, für Tausendtaler Herr dürft ihr sie euer Eigentum nennen und mit ihr machen, wonach euch zumute ist, versteht ihr Herr, alles!"
Der Mann schob sein düsteres Cape beiseite und holte aus seiner Jacke einen feudalen Lederbeutel hervor, dann drückte er den gesammten Beutel in die Hand der Puffmutter, "hier sind eure Tausentaler, das sollte genug sein, um eure Unkosten decken!"
Natascha öffnete gierig den Beutel und starrte in das Säcklein, ihre Augen leuchteten verschlagen auf, soviel Geld auf einen Batzen, soviel hatte sie ihr Lebtag nicht in den Händen gehalten.
Der Fremde sagte ungeduldig, "nun mach du alte Schlampe, führ mich endlich zu deiner Ware und laß mich sehen, wofür ich dich Hure bezahlt habe!"
Leise zischen fügte er hinzu, "ich brauche endlich etwas warmes um die Kälte der Jahre aus meinen Adern zu jagen, bringt mich dahin wo das Leben pulsiert und auf mich wartet, bringt mich endlich zu ihr!" |