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Dämonische Blutgier - Vampir Sex Geschichte | Horny0815 | 2

 

"Was ist mit dir du geiler Bock, bumsen oder nur gaffen?" Geschäftstüchtig, wie die alte Hure war, kassierte sie von allen Freiern, die über ihre Mädchen rüberrutschen wollten, im voraus ab.

Ein Fremder den sie zuvor noch nie zuvor gesehen hatte erregte ihr Intresse. Der Mann wirkte nicht älter als mitte dreizig, sein ein Haar war gut geschnitten, was in dieser Gegend selten vorkam. Auch an seiner Kleidung, bis zu den blitzblanken Gamaschen, die seine Lackschuhe vor Straßenschmutz schützen sollte, erkannte sie das er zumindest gut betucht sein musste.

"Oh werter Herr, was kann die alte Natascha für euch tun, ein Stößchen in einem rothaarigen Luder das vor Geilheit die Wände wackeln läßt, oder genießt ihr lieber ein stilles, blondgelocktes Dummchen, das euch zu wahren Wonneschauernd lutscht?"

Ihre Stimme wurde immer kehliger," vielleicht eine Brünette mit üppigen, weichen Tittenfleisch, ein Kissen auf dem ihr euer Haupt betten könnt?"

"Natatscha kann euch alle liefern Herr, auch eine schwarze Sklavin die anständig was aushält und eine harte Hand gewöhnt ist, sie wartet hintern den Mauern der Lust auf euch, werter Herr!"

"Was wünscht ihr sagt es mir, ich bin sicher ich habe genau das Weib das ihr für diese Nacht begehrt in meinen Stall, sprecht doch!"

Der eisige Blick, aus dem dunklen Augen des Fremdens jagdte ihr ein Frösteln durch ihren Körper. Natascha zog ihren dünnen Umhang aus Tuch dichter um ihren Leib.Die Puffmutter hoffte, der reiche Pinkel, wie sie solche Kerle nannte, würde genug springen lassen für eine feuchte Muschi. Schließlich gab es in dieser Ecke kaum spendable Freier und so wie der angezogen war, hatte er sicher einen prall gefüllten Geldbeutel bei sich.

"Löst eure Zunge mein Herr, ich werde sehen ob ich eure Lust stillen kann, welchen Wunsch habt ihr?"

Der unheimliche Fremde räusperte sich, so wie sein eisiger, ausdrucksloser Blick durch sie hindurch zu schauen schien, klang auch seine Stimme monoton. Er sprach beinahe so als würde er seinen Lippen gar nicht bewegen.

"Ich will Fleisch, weiches Fleisch, frisches gut durchbluteses Fleisch!"

Natascha erschauerte beim Klang seiner Stimme.

"Ich will eine Jungfrau, durch deren Adern rotes Blut fließt, mit einer Haut die zart und unversehrt ist wie ein Filetstück, ich glaube kaum das ihr in der Lage seid, mir so ein vollkommenes Geschöpf zu beschaffen!"

Er drehte sich auf dem Absatz um und machte Anstalten zu gehen, doch Natascha hielt ihn eilig am Ärmel seiner Jacke fest.

"Wartet Herr ich glaube ich habe genau das was ich wünscht, aber das Fleisch, wie ihr es nennt kostet mehr als das übliche!"

 

Wird er sich ihr Angebot anhören und darauf eingehen?


          Er hört sich ihr Angebot an

 
 

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