Der Tag neigte sich dem Abend zu und in der mittelalterlichen Gasse herrschte nur noch weng betrieb. Schauriger dicker Nebel schluckte das letzte Licht des Tages. Die Fenster der Animiermädchen waren mit Kerzen hell erleuchtet, so das man durch die roten, fadenscheinigen Gardienen ins innere sehen konnte.
Natascha die russische Puffmutter, lehnte an einer Mauer an der der Putz herunterbröckelte und inhalierte tief den Rauch ihrer Zigarette ein.
"Was ist ihr geilen Böcke, hat keiner von euch bares bei sich für einen flotten Fick auf meinen prallen Saustücken?" Sie beäugte die Kerle in der dreckigen Gasse und rief, "was ist mit dir, du süßer Rammler, keine Lust auf eine sündige Nacht in der roten Laterne?"
Sie schritt mit ihren üppigen Leib auf einen jungen Burschen zu, der immer noch unschlüssig und leicht verlegen auf die Fenstern starrte, hinter den die nackte Sünde wartete.
Alle wußten was zu später Stunde in dieser heruntergekommenen Gegend gespielt wurde. Natatascha presste sich unziemlich an den Burschen ran der ohne weiteres ihr Enkel sein könnte und flötete anrüchig, "was ist du Hengst, willst du deinen Dicken heute Nacht alleine wichsen oder was echtes spüren, eine schöne nasse Fotze bumsen, so eine Prachthöhle wie meine?"
Ungeniert hatte sie sich breitbeinig vor ihm aufgebaut und ihren dunklen Umhang vorn auseinander gezogen. Ihre Hüftgegend, lag gut verschnürt, unter einem roten Samtmieder das ihre Tailie so gut es ging zusammenhielt.
Darüber baumelten ihre blanken, riesigen Euter die der Schwerkraft schon nachgeben hatten. Die hängende Wirkung wurde noch Verstärkt, durch die kleinen, schweren Eisenkugeln, gefüllte Bleigewichte die an ihren Zitzen baumelten und die Masse an Fleisch noch zusätzlich nach unten zogen.
Seine Augen wanderten nervös an ihr runter, der Venushügel war haarlos, Fickfleisch stand schwarz eingebrannt auf ihrer Haut. Ihre inneren Schamlippen waren abnorm ausgeprägt, und prangten leicht aus den Äußeren hervor. Gold und silberfarbene Ringe zierten ihre verkommene Fotze und klirrten, während sie spielerisch ihren Finger drübergleiten ließ, um den Burschen zu animieren.
Der Anblick der weit über fünfzig jährigen Puffmutter, trieb dem achtzehnjährigen Buschen die Röte bis in die Ohrenspitzen. Die rothaarige Natascha war sich ihrer Wirkung bewußt, vor allen Dingen ihr fett beringter Kitzler machte die Freier neugierig auf einen bums mit der erfahrenden Stute.
"Was ist Kleiner, soll ich dir deine harte Hoseneinlage ein wenig massieren oder willst du deinen Stab lieber in eine meiner Stuten stecken?"
Dreist hatte die Alte nach seinem Arm gegriffen und seine zitternden Finger spürten jetzt das kalte Metall ihrer Mösenringe.
"Na, was ist du Bock, bumsen oder mach die Biege, ich hab nicht die Zeit für lange Debatten, entweder du hast genug Klimpergeld in der Tasche, für ein bischen Spaß in dieser Nacht, oder du siehst zu das du zu deiner Mama nachhause läufst, na was ist?"
Natascha begann ihre Preisliste herunterzuschnattern. "Eine Nacht mit meiner geilen Pussy spielen kostet dich nur läppische zwanzig Taler, wenn du etwas in deiner Kragenweite willst mein Kleiner, wirst du tiefer in deinen Klingelbeutel greifen müßen!"
Sie stemmte ihre Arme in die Hüften und fuhr fort, "die jungen Stuten kosten weitaus mehr dreizig Taler mehr als meine eingerittende Möse!"
"Was ist, willst du jetzt aufbocken oder hast du die Hosen voll?"
Nervös holte der Bursche seinen Geldbeutel hervor. Er drückte Natascha die zwanzig Taler Vorkasse in die Hand und verschwand in dem schäbigen Hausflur, auf den sie deutete.
"Zimmer sechs Schätzchen, geh schon rein und mach dich frei, ich komm sofort nach dem abkassieren zu dir, fang nicht ohne mich an Jüngelchen, ich will deinen Schwanz genießen in all seiner Pracht!"
Der Bursche setzte sich auf das schmuddelig aussehende Bett und sah sich in den heruntergekommenen Puffzimmer um, während Natascha draußen auf den nächsten Kunden zumaschierte.
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