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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Antonspitz | 14

 

Aus der Sicht des schwarzen Sklavens:

Als ich ihr den Gehorsam verweigerte, hielt sie kurz inne, dann drehte sie sich auf mir, setzte ihren verfickten Arsch so, das sie meine Nase total platt drückte und ich gezwungen war durch den Mund zu atmen. Dann als es ihr scheinbar nicht schnell genug ging, nahm sie den Griff der Reitgerte, legte ihn mir waagerecht an den Hals und dann zog sie mit aller Kraft!

Diese Ausgeburt der Hölle strangulierte mich, bis ich schließlich nicht anders konnte. Ich riss meinen Mund auf, um nach Luft zu ringen und das verdorbene Frauenzimmer lachte kehlig und ließ ihre warme Pisse laufen.

Ich prustete und versuchte verzweifelt mich aufzulehnen, doch sie war kurz davor mir das Licht auszupusten, deswegen blieb mir nichts anders übrig, als meine Lippen offen zu halten, bis sie meinen Mund bis zum Rand gefüllt hatte.

Immer wieder hallten ihre spitzen Schreie von den Wänden, "schluck du schwarzes Schwein, los jetzt schluck endlich meine Pisse, das ist es was man dir von nun an zu trinken geben wird, na los du Hurenbock, sauf oder stirb!"

Ich bezwang meinen Stolz und meinen Ekel und würgte die salzige Brühe runter, als sie die Bewegung meines Adamsapfels sah, hörte sie auf an der Gerte zu ziehen, ich schluckte und sie gurrte, "gutes Fickschwein und weil du so brav warst, darfst du mich jetzt tüchtig lecken, na was ist, wo bleibt deine Fickzunge ich warte du Hurenbock!"

 

Wird er ihre Forderungen sofort erfüllen oder muß sie ihn an seine Pflicht erinnern?

 
 
 

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