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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | hotciao | 16

 

aus Sicht der unersättlichen Prinzessin Gina:

Da lag ich, inzwischen vollkommen nackt, auf der Kutschbank, und spreizte mit beiden Händen meine Prinzessinnenfotze vor meinem seinen riesigen Schwanz wichsenden Vater. Ich war so geil, aus meiner Kehle drang zunächst nur ein krächzender Laut. Ich räusperte mich und versuchte es noch einmal, mit einer extrem heiseren Stimme sagte ich ihm:

"Kommt her, mein Vater, kommt her und segnet meine Lustgrotte mit eurem Speer. Lasst mich das Fleisch fühlen, das mit gezeugt hat. Lasst mich fühlen, wie sich meine Mutter fühlte, als ihr sie beglückt habt. Oh Vater, lasst mich endlich zu einer wahren Frau werden, zu einer Frau, die des Königs würdig ist."

Ich wusste, was mein Vater mit Frauen tat, die sich seiner nicht als würdig gezeigt hatten. Die rumgezickt, die Beine zusammengepresst oder sich sonst irgendwie angestellt hatten. Diese Frauen waren meistens in den berüchtigten Folterkellern des Königs gelandet, oft hatte es ebendort Orgien gegeben, während die Frauen auf brutalste Weise gefoltert wurden, hatte sich der König mit Gespielinnen und Lustknaben vergnügt und sich an dem blutigen Schauspiel zusätzlich aufgegeilt.

Aber natürlich wusste ich auch, dass mir ein solches Schicksal nicht zuteil werden würde. Nicht, weil ich die Prinzessin und seine Tochter war: Wie er seine Frau und meine Stiefmutter Lilliana behandelt hatte, zeigte deutlich, dass er auf verwandschaftliche Bande keinerlei Rücksicht nahm. Nein, ich WUSSTE einfach, dass ich gut sein würde. All die Jahre des Trainings mit den potentesten Sklaven, die zur Verfügung standen, waren nicht umsonst gewesen. Jetzt fühlte ich mich auch der riesigen Lanze des Königs gewachsen, die zuckend vor mir pulsierte.

"Kommt, mein Vater, und fickt eure Tochter, fickt euer eigenes Blut, wie nur ihr es vermögt!"

Mein Vater packte mich und legte seine kräftigen Hände unter meinem festen Arsch. Mühelos hob er mich an. Seine dicke Eichel quetschte gegen meinen entblößten Kitzler. Dann verschaffte er sich Einlass. Er nahm dabei keinerlei Rücksicht auf meine jugendliche Enge und verließ sich ganz darauf, dass ich nass genug sein würde, nicht, damit es mir nicht weh tat, sondern, damit ich den königlichen Lustpfahl nicht durch meine Trockenheit verletzte.

Aber ich war nass. Mein Gott, ich war pitschnass! Er grunzte überrascht auf, als er spürte, welch heiße Feuchtigkeit seine fette kugelige Eichel empfing. Dann zog er mich erbarmungslos mit einer einzigen, schnellen Bewegung auf seinen Schwanz und versenkte ihn bis zum Anschlag in meiner Möse.

Ich schrie auf, eher vor Überraschung denn vor Schmerz. Nie zuvor war ich von einem Mann so geweitet worden, meine Lippen waren zum Zerreißen gespannt. Er hielt kurz inne, damit sich mein enger Körper an seine enorme Männlichkeit gewöhnen konnte. Dann ließ er sein Becken kreisen, seine Schwanzspitze drückte dabei fest gegen das weiche heiße Fleisch in den Tiefen meines Körpers.

Ich klammerte mich an ihm fest, biss ihm völlig aufgegeilt in seine Schulter und keuchte: "Oh fick mich, fick mich, fick mich durch. Bumst mich wie eine Hure, mein Vater, ich will euch glücklich machen. Und dann schenkt mir euren königlichen Saft... Mhhhhhh..."

 

wird weitergefickt? oder kommt es zu einer Unterbrechung, weil die Kutsche an ihrem Ziel ankommt?


          Gina wird mit königlichen Samen gefüllt

 
 
 

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