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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Antonspitz | 15

 

Aus der Sicht des Königs:

...unterbrach ich ihr wundervolles Blaskonzert. "Komm laß mich deine Muschi schmecken", raunte ich in ihr Ohr. Ginas Wangen waren rosig und ich küßte sie, das erste mal nicht wie ein Vater. Meine Zunge glitt in ihren süßen Mund, in den Mund der soeben noch meinen Schwanz mit Hingabe massiert hatte. Sie schmeckte nach mir und nach Geilheit. Kein bischen unschuldig, meine kleine schmeckte nur nach Lust und wilden Sex.

"Zieh diese verfluchen Röcke aus, ein Rock und fünf Unterröcke, was für eine bescheuerte Erfindung!" Ich packte mit an und eines ihrer Unterkleider zeriss in meinen Händen.

"Tut mir leid Tochter, ich kaufe dir Morgen ein neues, ach was ich kaufe dir gleich zehn neue Kleider und reizende Leibchen fürs Bett, nur zieh dich geschwind aus und zeig deine Reize!"

Dann setzte sie sich auf die mit samt bezogene Kutschenbank und ihre Beine glitten vor meinen Augen auseinander. Ich sog scharf die Luft ein und ging ehrfürchtig vor ihr in die Knie.

"Spreiz die Lippen Kleines, " flüsterte ich andächtig, so als würde ich vor dem Altar in der Kirche hocken. "Ja, so ist es weit genug Gina und nun sag was ich mit dir tun soll, sag es mein Täubchen, ich will es aus deinen Mund hören!"

 

Was wird sie ihrem Vater antworten?


          "Kommt, mein Vater, und fickt eure Tochter!"

 
 
 

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