Aus der Sicht der triebhaften Michelle:
Ich setzte mich, mit gespreizten Schenkeln, über Elsas Gesicht. Meine Möse schön an ihren Lippen wetzend, hielt ich ihre Hände auf dem Bett fest. "Komm mein Lieber, stoß ihn ihr rein", wisperte ich lüsternd. Gaston entledigte sich seiner störenden Kleidung und dann nahm er sie!
Elsa schrie in meine Spalte hinein und ich drückte fester, so das ihr Schrei quallvoll erstickt wurde. Gaston bewegte sich brutal in ihrem Schoss, dann beugte er sich vor und unsere Zungen spielten lüsternd miteinander. "Du bist eine geile Sau Michelle", raunte er angetan und ich lächelte Kokett und bewegte meine versaute Muschi auf ihren Lippen hin und her.
"Komm Elsa steck deine Zunge in mein Löchlein", lockte ich das unwillige Ding. Scheinbar machten ihr die harten Fickstöße sehr zu schaffen und Gaston ging mit ihr auch nicht gerade zaghaft um.
Meine Muschi war so nass und brauchte mehr als diese Zunge. Eine Weiberzunge ersetzt halt keinen dicken Männerschwanz und mir lief das Wasser im Mund zusammen, schon bei dem Gedanken, das er seinen von ihrem Mösensaft besudelten Fickhammer, in meine glitschige Fotze stieß!
"Komm laß der Kleinen eine Pause", gurrte ich und presste meine nasse Fotze beim Aufstehen an seine Lippen. Gaston stöhnte und schleckte genießerisch durch meinen Mösenspalt, dann griff er nach meinen Arsch und ich stellte einen Fuß auf seine Schulter und seine geile, männliche Zunge tat Elas Job! Ich muß sagen er war auf diesen Gebiet genauso erfolgreich wie mit seinem dicken Kolben und ich lief stöhnend aus und presste meinen Saft in seinen Mund.
Dann legte ich mich mit breiten Schenkeln aufs Bett, teilte meine Muschilippen und schnurrte, "komm mein Lieber, stoß hinein in meine saftige Pussy!"
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