Aus der Sicht von Walter seines Amtes Hofschreiber:
Ihre Schreie hallten von den Wänden hernieder und ich schlug ihren prächtigen, fetten Arsch immer fester. Mimmi wäre bei dieser Abreibung längst draufgegangen, doch die prallen Backen der Köchin hielten eine Menge aus.
Ich peitschte das schreiende Frauenzimmer, bis eine ihrer runden Pobacken einen tiefen Schnitt davontrug. Das war nicht beabsichtig, dennoch war es so erregend sie nun brüllen zu hören, während das Blut an ihren Schenkel runterrann.
Ich stöhnte und stellte mich mit frisch geladenen Schwanz vor ihr Gesicht, "siehst du wie geil du mich machst?" Ich fragte sie mehrfach, doch ausser einen schlurzenden stöhnen wollte die dicke Fickbitch nicht mit mir sprechen. "Egal ob du mir antwortest oder nicht, ich werde jetzt deinen Rachen bumsen!"
Ich führte meine kugelrunde Eichel durch den Aufspreizring in ihre Maulfotze und begann das unwillige Nuttenstück mit meinen Riemen zu beglücken. Schön fest gegen ihre Mandeln. Irma würgte und röchelte und je mehr sie würgte, desto enger wurde ihr Hals und je mehr sich ihr Hals verengte, desto schärfer machte es mich!
So hielt ich sehr lange durch und bumste sie tief in ihren Rachen. Meine Finger legten sich um ihren Hals und ich konnte meine Eichelspitze durch die angespannte Haut spüren. Ich grunzte und massierte meine Schwanzspitze mit den Daumen.
Irmi gefiel das natürlich nicht so gut wie mir! Allerdings sollte sie es auch nicht genießen, alles wozu ich sie brauchte hatte ich und sie würde meine Sahne direkt in den Hals bekommen!
Ich stemmte meinen Fickbolzen mit Gewalt in ihren Mund. Mein Prügel lag in ihrem engen Halsloch und ich massierte meinen Hodensack, dann kam es mir gewaltig und ich pumpte meine heiße Schwanzsuppe in Irmas Hals. Diesmal schluckte sie brav, denn ich ließ ihr auch keinen Ausweg! |