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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | hotciao | 14

 

aus Sicht der sündigen Prinzessin Gina:

Ich konnte es kaum glauben. Der König stand vor mir und hielt mir seinen harten, riesigen Schwanz entgegen. "Komm, meine Tochter, und koste von dem Fleisch, das dich gezeugt hat."

Von unten herauf sah ich ihn an. Nie war mir mein Vater, mein Herrscher mächtiger vorgekommen. Ganz leicht legte ich eine Hand an seinen strammen und prall gefüllten Sack. Ich öffnete meinen Mund und streckte vorsichtig meine Zunge heraus.

Diese kleine flinke Zunge hatte schon viel gesehen, schon viel erlebt. Ich hatte riesige Schwänze schwarzer Lustsklaven geleckt und die Mösen wunderschöner Zofen verwöhnt, ich hatte an den Hinterpforten meiner Gespielinnen genauso geleckt wie an denen von männlichen Dienern, die derweil andere Männer mit ihren harten Schwänzen verwöhnten.

Aber den königlichen Luststab hatte ich immer nur aus Entfernung beobachten und seine Gespielinnen beneiden können. Wie hatte ich meine Stiefmutter Lilliana immer dafür gehasst, dass er sie mir vorzog.

Aber jetzt hatte ich es geschafft. Sehr langsam ließ ich meine nasse Zunge zunächst über meine Hand auf seinem königlichen Sack gleiten, dann schleckte ich langsam seinen hart aufgerichteten Pfahl an der Unterseite entlang nach oben, ohne dabei den Blickkontakt mit meinem Herrscher zu verlieren.

"Ja, das gefällt dir, was, meine Tochter? Alle bestätigen mir, dass der königliche Pfahl etwas ganz Besonderes ist. Reden die mir nun nur nach dem Mund? Sag es, Gina!"

"Nein, mein Herr," sagte ich, "mein Vater, ihr habt den göttlichsten Schwanz, den sich eine junge Frau wie ich nur wünschen kann. Lasst euch nun von mir beglücken, mein Vater, wie es noch keine Frau vor mir vermocht hat."

Damit öffnete ich meinen Mund so weit es ging, um dem riesigen Schwanz Einlass zu gewähren. Ich stülpte meine Lippen über ihn und verschloss sie dann fest. Nur die fette Eichel hatte ich zwischen ihnen eingefangen und ließ sie kurz meine scharfen Zähne spüren.

"Oh, wie geil... was für eine geile Sau du bist, meine Tochter. Mach weiter, zeig mir, was dich die Huren gelehrt haben, die ich dir zuführen musste, als ich dich doch eigentlich viel lieber selbst habe vögeln wollen..."

Langsam sog ich seinen riesigen Harten in meinen Schlund, den ich so eng wie möglich ließ, und kratzte dabei mit meinen Zähnen über seinen Schaft. Ich sah, wie er die Augen schloss. Das war für mich das Zeichen, anzufangen. Ganz langsam ließ ich ihn in seinem Vakuum tiefer fahren, um ihn dann fast aus mir heraus fahren zu lassen. Dann wieder zurück, immer ein Stückchen tiefer. Ich ließ ihn sehr weit in mich, er weitete meinen Mund, meinen Hals, meine Kehle. Ich musste würgen, so tief war er in mich gestoßen. Und ich wusste, dass gerade das einen Mann besonderst anmachte, diese Kontraktionen um seinen dicken, zuckenden Schwanz.

Ich wusste, er würde gleich kommen, um mich endlich mit seinem königlichen Saft zu überschwemmen. Doch plötzlich...

 

was geschieht plötzlich?


          ...unterbrach ich ihr wundervolles Blaskonzert

 
 
 

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