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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Antonspitz | 13

 

Aus der Sicht des Königs:

Meine Tochter war wie ein schleichendes Gift, ständig hatte sie versucht mich mit ihren reizvollen Leib zu ködern. Wieviele Nächte hatte ich auf einer der Lustschlampen gelegen, sie gefickt und mir vorgestellt die kleine Gina würde unter meinen Männerschwanz erschauern.

Monat für Monat hatte sie mich aufgegeilt, manchmal lief sie nur mit einem durchscheinenden weißen Nachthemd durch den Palast, stellte sich dreist direkt vor das flackernde Kaminfeuer und ich konnte alles sehen, was dieses verbotende Früchtchen zu bieten hatte.

Die Zeit verann und mit jedem Jahr das ins Land ging, steigerte sie mein Verlangen nach ihrem verbotenen Fleisch. Sie wuchs heran und die Sklavinnen in meinen Bett wurden von Jahr zu Jahr jünger. Die letzte war noch ein halbes Kind gewesen. Ich hatte sie in einem Dorf unweit des großen Meeres gesehen.

Ihr langes Haar war gelockt und lag um ihren schönen Leib, wie gesponnenes Gold. Ich war sofort geil auf dieses junge Ding und befahl den königlichen Jägern sie der Hexerrei zu beschuldigen. Sie wurde in meine königlichen Folterkammern gebracht, jung, schön und unversehrt.

Dann habe ich sie genommen, wie ein Monstrum habe ich auf diesem kindlichen Frauenzimmer gelegen, ihre Schreie ignoriert, alles was zählte war das sie eng war und ihre kleine Fotze meinen Schwanz große Freude machte.

Ich pfählte dieses schreiende Stück und stellte mir vor, wie sich meine Tochter Gina mir hingeben würde. Gina dieses versaute Hurentöchterchen, das ständig auf der Suche nach Befriedigung war und mich andauernd anbettelte ihr Lustsklaven für ihr untriebiges Mädchenloch zu besorgen. Gina war ganz anders, als dieses wimmernde Bündel in das ich hineinfickte, ich spie in dieses nutzlose Loch und das undankbare Weib straffte mich, kein Ton des Entzückens kam über ihre Lippen.

So ging die Zeit ins Land, ich holte mir wieder willige Löcher die mich gut befriedigten doch zufrieden war ich nie. Alles was ich jemals wollte war nun in greifbarer Nähe, die junge Muschi meines eigenen Blutes würde mir gehören und ich würde Gina zeigen, wie sehr ich sie liebte, denn in der Tat, das war es was ich in mir trug. Liebe, eine abstruse Liebe die endlich Erfüllung finden würde, ich wollte mein gieriges Mädchen endlich selbst kosten und nicht nur heimlich ihre Ausschweifungen beobachten.

Mein königlicher Prügel wippte einladen vor ihrem Gesichtchen und ich rief, "komm Zuckerschnute, "leck deines Vaters mächtigen Stab und vergess nicht auch meine Kronjuwelen zu massieren!"

 

Weiter?


          Prinzessin Gina bläst den väterlichen Schwanz

 
 
 

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