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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Antonspitz | 11

 

Aus der Sicht der ungezogenen Gina:

Mein Vater war wieder einmal viel zu nachsichtig mit dieser Schlampe! Was sollte das für eine Strafe sein die ihr bevorstand? Schön, ich hatte ihre Möse gepiesackt und sicher würde sie Schmerzen haben. Doch welche Schmerzen würde ich erleiden, ich die schon beim hinsehen auf den dicken, dunklen Sklavenschwanz fieberte?

Oh, warum mußte mein Vater so großmütig sein? Statt mir diesen prächtigen Hengst zu schenken, ließ er diesen rasse Schwanz in Lillianas Möse stoßen. Die einzige Freude die ich dabei hatte war, das sie vor Schmerz schrie und der Sklave seine Wut in jeden der Stöße packte. Dann begann er auf ihre Titten zu schlagen und mein Möschen lief überraschend aus!

Auch meinen Vater schien Lillianas nuttiges Stimmchen zu erregen, sie schrie und der dicke Schaft spießte sie auf. Es sah so grotesk aus, als würde ein Bullenprügel in ihre gemarterte Pussy stoßen. Ihre Fotze schwoll durch die Reibung und durch Geilheit an! Geilheit, die sie gar nicht verdient hatte!

Ich sollte dort liegen und mich von diesen Hengst stoßen lassen. Mir sollten seinen gut gefüllten, dicken Eier gehören. Ich wollte das dieses Schwein auf mir liegt und mich mit diesem Prügel beglückt, doch mein Vater war der König und so mußte ich zusehen, wie Lilliana unter den Fickmonster zusammenbrach.

Er hatte sich in ihr ergossen, das ist die richtige Beschreibung für das was wir sahen! Der monströse Sklavenschwanz wurde aus ihren rotgefickten Mösenloch gezogen und eine Flutwelle heißer Wichse schoss aus ihrem Schlund hervor. Ich zitterte vor Gier und lehnte mich zurück. Listig bewegte ich meinen festen Arsch, mein Vater wurde immer steifer im Schritt und bald würde er es nicht mehr aushalten! Triumphierend drehte ich mich um und er flüsterte, "Gina du Luder, komm rasch laß uns diese Hure verlassen, wir fahren!"

Er drehte sich zu den Wachen um und wies sie an Lilliana zu baden, sie sollte später mit einer Eskorte zum Palast gebracht werden. Eilig schob er mich die Treppen rauf, dann aus dem Haus heraus und schließlich drängte er mich in die geschloßene Kutsche.

 

Was geschieht auf der Rückfahrt im inneren der Kutsche?


          der König kann nicht anders

 
 
 

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