Die bedröhnte Alex presst ihren festen Popo meinem bocksteifen fetten Prügel entgegen. Ich packe sie an den Hüften und positioniere meinen fetten Samenstab an ihren feuchten geschwollenen Mösenlippen. Alex keucht, während ich meine fette Schwanzspitze an ihrem scharfen Tunneleingang reibe. Mit einer kräftigen Vorwärtsbewegung meines Beckens versenke ich meinen Fickprügel bis zur Wurzel in ihrer engen Fotze. Alex keucht heftig und ich beginne, sie erneut mit heftigen festen Bewegungen zu rammeln.
Meine Frau nähert sich uns jetzt splitternackt mit einer Hand an ihrer Möse, in der anderen ihre Digicam und hält die Szene für´s Familienalbum fest, ein Umstand, der mich noch zusätzlich anschärft.
Alex erzittert unter meinen Fickbewegungen und wimmert, bevor sie heftig keucht und - nach und nach nüchterner werdend - ihren Höhepunkt herauskreischt. Das junge Ding erschauert und ich unterbreche meine Bewegungen kurz, um dann mein immer noch bocksteifes Teil tief in ihrem überquellenden Samentunnel vor und zurück gleiten zu lassen. Nach kurzer Zeit fängt Alex an, ihren Hintern meinem Fickstab zunehmend kräftiger entgegenzudrücken. Meine Sack schlägt mit jedem Stoß auf ihre Fotze, ich ficke sie inzwischen mit sehr reduziertem Tempo und Alex stöhnt: „Oooohhhh los, stoß doch fester, so wie eben…“ Ich war noch nie so rattig wie in diesem Augenblick, und meine liebe Frau muss das merken. Eins steht für mich fest: Mein altes ausgeleiertes Eheweib wird meinen Schwanz nie wieder in ihrer alten Fotze spüren! Ich folge Alex´ Flehen stoße immer fester in das knackig-junge Bückstück, das darauf mit lüsternem Schnauben reagiert, welches sich mit meinen immer schneller werdenden Bewegungen zu einem permanenten Keuchen entwickelt. Ihr fester Knackpo zittert unter meinen Rammelstößen und ihre festen Brüste wackeln in meinem Stoßrhythmus. Ihr Unterleib beginnt erneut zu zucken, als mein fetter Samenstab in ihrer heißen Spalte detoniert und ich ihr erneut Unmengen Wichse in ihren aufgepeppten Begattungskanal feuere. Nun ist es doch nicht ihr Hintereingang geworden, aber die Nacht ist ja noch lang…
Befriedigt keuchend gleitet Alex von meinem kleiner werdenden Rohr in den Schlaf. Oder ist es eher eine Ohnmacht? Hochgradig erregt starrt meine Gattin uns an. Ich wende mich ihr zu und sage mit einem Blick auf ihre triefende Fotze: “Na, du bist ja noch nicht mal gekommen.“
Gnädig fasse ich an ihr weites Loch und fange an, ihre Möse kräftig zu wichsen. Zwei meiner Finger in ihrer Fotze müssen reichen, mehr bekommt sie nicht von mir. Aufgegeilt von meinem Fick mit Alex dauert es nicht lange und mein Weib kommt in einem gewaltigen Orgasmus.
Als sie sich halbwegs erholt hat, setze ich mein bezauberndstes Lächeln auf und fordere sie auf, mir ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Mit perfektem Blick auf die schlafende Alex setzen wir uns nebeneinander und kuscheln wie zwei frisch Verliebte…
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