"Ist mir doch scheiss egal ob die Kleine dicht ist", ich lachte boshaft und holte meinen strammen Schwanz aus der Hose. Meine Frau staunte nicht schlecht, das mein bestes Stück wie eine eins stand und das, wo noch gar nichts passiert war!
"Die Muschi macht dich wohl total an was", lächelnd machte meine Frau Platz und ich rieb mit meiner Eichel über das Fickloch der Dorftussi. "Ja geil!" ich drehte mein Gesicht zu meiner Ehestute, die mich wild küsste, während mein Prügel langsam in das warme und noch total trockene Loch vorstiess.
Alexandra wimmerte nicht einmal, sie lag da wie eine Puppe und ich begann meinen Schwanz immer tiefer in das geile Stück zu drücken, plötzlich verharrte ich, ungläubig schaute ich auf die geile Schlampe, die meinen Schwanz zu einem Drittel in ihrem Loch hatte.
"Was ist denn los Liebling", meine Frau sah mich fragend an und als sie meine glasigen Augen bemerkte, ahnte sie wohl was ich längst wusste, die Ficksau unter mir war noch jungfräulich und ich, ich würde diesem geilen Ding ihre Unschuld rauben!
"Warte kurz", meine Frau stöckelte mit dem Arsch wackelnd raus und kam mit einen Handtuch wieder, "heb mal ihren Arsch an", sagte sie und dann packte sie der Kleinen das Tuch unter den Po.
Sie kicherte und sagte, "na denn los Schatz, jetzt kannst du sie richtig durchbumsen, zumindest wird unser schickes Sofa keine Blutflecken von ihrer Möse zurückbehalten, na mach schon reiss sie endlich auseinander!"
Als ob ich eine Anleitung nötig hätte, das Gefühl nach Jahren endlich mal wieder eine echte Jungfrau zu knacken war unbeschreiblich. Die letzte hatte ich wohl vor 15 Jahren unter mir gehabt und jetzt also war es wieder soweit, ein enger, unschuldiger Fickkanal wurde eingeweiht und zwar von mir!
Ich stöhnte und bewegte meinen Schwanz sanft in ihr hin und her, das geile Ding wurde nicht richtig feucht, aber die Nässe genügte, um meinen Schwanz zu umschmeicheln, dann zog ich ihn raus bis auf meine fette Eichel.
Meine Frau stöhnte, "oh ja Schatz mach es ihr" und rubbelte wild mit ihren Fingern ihre eigene Möse nass, während ich brutal in das junge Ding eindrang, ich spürte den Wiederstand, dann war der Weg frei und meine Prügelspitze gewann mehr Raum. Ich steckte bis zum Anschlag in dem geilen Loch!
Ihr heisses jungfräuliches Blut lief über meine Schwanzspitze, ich grunzte zufrieden und bewegte mich erst langsam und dann immer schneller. Ich war wie im Fieberwahn, ich bockte nur noch in diesen Körper rein, fickte sie durch wie eine leblose Gummipuppe.
Ihr Körper wackelte unter meinen Stössen hin und her und meine Frau riss der kleinen das T-Shirt in Stücke und begann an ihren kleinen Titten zu saugen. Sie sah mich dabei an und ihre feuchte, geile Zunge rieb sich an den immer härter abstehenden Nippel. Kaum zu glauben, das junge Ding war total weggetreten, aber ihre Nippel wurden steif und mitlerweile war auch ihre Fotze schön glitschig!
Uns beiden war bewusst das wir die Schlampe vergewaltigten, es erregte mich immer mehr, als ich sah wie meine Frau mit ihren Zähnen die Nippel der Kleinen immer stärker in die Länge zog. Das arme Ding würde wohl Tagelang schmerzhaft zusammenzucken, wenn sie jemand an ihren zarten Spitzen berührte.
Ich stöhnte und rammte immer schneller in den Körper, meine Frau feuerte mich jetzt an, "ja gibs ihr, fick sie kaputt, fick sie richtig durch du geiler Bock, ja komm füll sie ab du Hurenbock, zeigs der kleinen Fotze oh jaa jaaaa!" Dann presste meine geile Sau von Frau ihre nasse, auslaufende Möse auf dem Mund der Kleinen und liess ihre Pisse einfach laufen.
Ich fasste es nicht! Stöhend riss ich meinen Schwanz aus dem abgefickten Loch und meine Wichse flog im hohen Bogen gegen die Pissfote meiner Eheschlampe, grunzend begann sie nun meinen Ficklschleim genüsslich auf ihrer Möse zu verteilen. |