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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Anna.D | 13

 

Aus der Sicht des Doktors:

Wie sicher man sich doch irren kann! Ich glaubte allen ernstes, das ich diese Sklavenschlampen erfolgreich weiter verkaufen könnte. Mit Gewinn natürlich! Oh wie gut das ich mich für das Studium der Medizin entschieden hatte, denn als Händler, das kann ich nicht beschönigen, als Händler war ich ein Versager auf voller Linie!

Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Drei Weibsbilder mit Zweifelhafter Herkunft, rasierten Schädeln und unzähligen Narben zu kaufen? Ich saß Wochen auf der Ware fest und ließ das Hurenpack für jeden einzelnen Tag büßen.

Die Zigeunerfotzen bezahlten mir den Verlust mit ihren Körpern. Die älteste nahm ich am härtesten ran, die Drecksau hielt am längsten durch. Wenn man dieses Schwein peitschte bis ihre Titten dunkelrot und vertriemt waren, brachte sie schon das anerzogene "Danke" über ihre Lippen. Trotzdem schlug ich ihr nach dem Verkehr regelmäßich ins Gesicht und auf ihre dreckige Möse. Ich spritzte mich kräftig in ihr aus, bevor ich mir ihre Nuttenschwestern vornahm.

Aniki durfte zusehen, wie ich es mit ihren jüngeren Schwestern Gizella und Zika tat. Sie sollte sehen was ich tat, denn ich genoß es ihren Ekel und das Entsetzen in ihren Augen zu lesen. Wenn sie anfing mit ihren Beschimpfungen, fickte ich so brutal in ihre Körper, das sie sofort um Gnade bettelte.

Oh, ich war wirklich gnädig! Ich fickte sie als erstes in ihre engen Ärsche! Dann waren sie so schmerzerfüllt, das die Stöße in ihren jungen Muschis ihnen wie Lobgesänge vorkommen mußten und ich muß sagen, ich lobte sie sehr ausführlich während dieser Wochen!

Einmal nahm ich meine Tochter Isolde mit in meine Praxis, unten in den Kellerräumen, dort wo ich die Zigeunerhuren aufbewahrte, dorthin ging ich mit meinen Schätzchen! Isolde machte große Augen vor Freude und ich tätschelte ihr die Wange, "nun bekommt Papa keinen Kuß Liebes?" Sie reckte sich, stellte sich auf ihre Zehenspitzen, umarmte mich stürmisch und schon mir ihre Zunge zwischen meine Lippen.

Ich genoß die Abwechslung sehr, meine Tochter schnurrte willig in meinen Armen und ich löste die Bänder ihres Mieders und zog ihr das Kleid aus. "Welche ist für mich", fragte sie aufgeregt und ich sagte, "du bist doch mein Schätzchen, also such dir eine aus mein Kind!" Dann drückte ich ihr die Bullenpeitsche in die Hand.

Isolde die von mir an Schmerz gewöhnt worden war, die es sogar ab und an genoß, wenn ich sich brutal schlug bevor ich sie nahm, konnte gar nicht verstehen, das die Mädchen sich ängstlich in eine Ecke drängten und keine der Zigeunernutten wollte sich freiwillig unter ihre Peitsche legen und sich von dem harten Leder niederschmetter lassen.

Mein Mädchen legte angestrengt ihre Stirn in Falten und zog nachdenklich eine Augenbraue hoch, dann redete sie zu sich selbst, "wen von euch Nutten werde ich mir wohl aussuchen, wer hat die beste Zunge, wer kann am lautestesten Schreien und mein Fötzchen erregen?"

 

Für wen entscheidet sich Isolde?


          Ihre Wahl faellt auf Zika

 
 
 

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