Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Nora | hydrogenia | 4

 

Nora schenkte ihm ein verführerisches Lächeln und drückte mit ihren Knien seine Beine ein wenig auseinander. Dann lehnte sie sich ein wenig nach vorne, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern „Vielleicht gibt es ja noch einen anderen Weg, der uns beide Glücklich macht“, meinte sie verführerisch, „ausserdem machst du mich verdammt geil“. Nora merkte erstaunt, dass ihr letzter Satz tatsächlich der Wahrheit entsprach.
Ohne auf eine Antwort des Detektiven zu warten, knabberte sie zärtlich an seinem Ohr, küsste seinen Hals und ging dabei immer weiter in die Knie. Sie küsste sich über seinen ganzen Oberkörper hinunter, bis sie schliesslich zwischen seinen Beinen angekommen war. Von dort unten warf sie noch einen heissen Blick zum Detektiven hoch. Auf seinem Gesicht konnte sie den Konflikt sehen, der sich auf seinem Gesicht abspielte. Doch seine ehrliche, anständige Seite kämpfte auf verlorenem Posten gegen seine mächtige Geilheit an.
Als Nora seinen Reisverschluss zwischen die Zähne nahm und den Hosenschlitz öffnete, siegte seine Geilheit endgültig. Er schloss die Augen und gab sich ihr hin.
Nora fragte sich gerade wie sie sein bestes Stück mit gefesselten Händen aus seiner Hose befreien sollte. Doch noch bevor sie etwas tun konnte sah sie wie es von alleine am wachsen war und ihr dann plötzlich entgegen sprang. Als sie sein Stück in voller Grösse aus seiner Hose herausragen sah, riss sie erschrocken die Augen auf. So ein riesiges Ding hatte sie noch nie gesehen. Es machte sie extrem geil, aber sie hatte auch ein wenig Angst ob es überhaupt in ihren Mund passte. Probieren geht über studieren dachte sie sich.
Zärtlich fing sie an mit ihrer Zunge über seinen Schaft rauf und runter zu lecken. Sie hörte ein leises Seufzen. Sie leckte sich über die Lippen. Dann setzte sie ihre feuchten Lippen auf die Eichel. Sie spürte, wie der Detektiv dagegen drückte. Seine Eichel drückte ihre Lippen immer weiter auseinander, während sein Schwanz immer tiefer in ihren Mund gedrückt wurde. Schliesslich flutschte seine Eichel vollständig in ihren Mund. Ihre Lippen wurden weit auseinander gedrückt.
Nora kannte das Gefühl von einem Schwanz im Mund schon gut, doch solch einen grossen hatte sie noch nie probiert. Dieses Gefühl machte sie unglaublich geil obwohl sie erst seine Eichel im Mund hatte. Sie züngelte über diese Eichel, was dem Detektiven ein weiteres Stöhnen entlockte. Er legte seine Hände auf ihren Kopf und drückte sie immer tiefer auf seinen Schwanz. Nora fing an zu würgen doch sie nahm tapfer seinen ganz Schwanz in den Mund.
Langsam kam sie ihn Gang und begann ihn zu lutschen, wie ein Kind an einem gigantischen Loli. Und sie war auch genauso glücklich momentan. Sie fuhr über ihm auf und ab und züngelte an seiner Eichel. Der Detektiv fasste ihr währenddessen nach unten an ihre Titten. Als er den Stoff des BHs spürte, riss er ihn kurzerhand weg. Dann begann er ihre vollen Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Ihr Kopf bewegte sich vollkommen selbständig und wurde immer schneller. Auch sein Stöhnen nahm immer mehr zu. Dann krallte er seine Hände fest in Noras Titten und presste sein Becken in die Höhe. Röchelnd spürte sie seinen Schwanz tief in ihre Kehle eindringen. Dann fing er an zu zucken. Sie spürte, wie sein heisser Saft in ihre Kehle spritzte und daran herablief. Es war eine enorme Spermamasse, die sich in ihr ergoss und es kam immer mehr. Bis es ihr schliesslich aus der Nase herausquoll. Sie schluckte gierig all das Sperma. Dann liess sie seinen Schwanz aus ihrem vollgespritztem Mund gleiten und schnappte gierig nach Atem. Das ganze Erlebnis hatte sie enorm geil gemacht.
Nora blinzelte ihn nun mit Spermaverschmiertem Gesicht an. Ob es wohl genug Überzeugungskraft war, fragte sie sich.

 

Reicht es oder braucht sie mehr Überzeugungskraft?


          Sie überzeugt ihn weiter

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup